Mein Jahresrückblick 2023: Wow! Was für ein krasses, abwechslungsreiches Jahr liegt hinter mir!
Gerade beim Schreiben des Artikels wurde mir wieder einmal bewusst, wie vielfältig das Jahr war. Wollte ich es ruhiger angehen lassen? Hmm.. das ist nur bedingt gelungen. Stattdessen gab es viele Wow!-Momente. Die vielen Fahrten nach Hamburg konnte ich im Januar noch nicht absehen und dass ich wirklich einen Newsletter schreiben würde auch nicht wirklich.
Einige andere Dinge waren fest eingeplant: die Abschlüsse zum Beispiel.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen dieses Jahresrückblicks und freue mich über ein Feedback von dir. Hinterlasse also gerne einen Kommentar ganz am Ende… so und jetzt geht’s wirklich los!!
Mein Rückblick auf meine eigenen Ziele 2023
Bei meinem letzten Jahresrückblick hatte ich mir hoch motiviert viel vorgenommen. Wie ist es mir damit ergangen? Viele grüne Haken konnte ich setzen und viele Dinge kamen aufs Tableau, die ich Ende 2022 noch gar nicht absehen konnte. Dafür sind jedoch auch einige Ziele etwas in den Hintergrund geraten.
- Zurück zur „Arbeitsfähigkeit“: Nachdem ich 2022 nahezu komplett krank geschrieben war, bin ich jetzt wieder voll im Berufsleben und baue nebenbei die Selbständigkeit aus. Ziel erreicht, würde ich sagen. ✅
- Back to Fitness: Puh, das hat nicht ganz so gut geklappt, wie ich es mir vorgestellt hatte. Immerhin habe ich dieses Jahr an ein paar Läufen teilgenommen. Aber wenn ich ganz ehrlich zu mir bin, dann muss ich feststellen: An dieser Stelle ist weiterhin viel Geduld gefragt – und vielleicht auch der eine oder andere Tritt in den Allerwertesten.
- Systemische Beraterin mit Abschluss: Yeah! Im Mai 2023 habe ich mein Zertifikat vom ILK erhalten und im November wurde es dann auch von der Systemischen Gesellschaft anerkannt. Ich bin als jetzt ganz offiziell Systemische Beraterin (SG). ✅
- „ich schaff’s“-Coach mit Zertifikat: Fast zeitgleich mit dem Zertifikat zu Systemischen Beraterin im Mai kam auch das Zertifikat als „ich schaff’s“-Coach. ✅
- Selbständigkeit – jetzt aber wirklich!: Im Sommer habe ich tatsächlich meine erste Rechnung geschrieben und weitere folgten. Der erste Schritt ist also getan. ✅
- Island: Das hat leider (noch) nicht geklappt, ist aber fest eingeplant für 2024! ❌
- Ein Buch schreiben: Auch das hat noch nicht sein sollen. Stattdessen werde ich noch in diesem Jahr einen Gastbeitrag zu einem neuen ich schaff’s-Buch schreiben. Also: Halberfüllt. 🆗
- richtig Fotografieren lernen: Ich habe an einem Online-Fotokurs von Nicola Lederer teilgenommen. Dabei habe ich in nur 5 Tagen viel gelernt, dann aber festgestellt, dass ich mit den Kameras, die ich hier im Zugriff habe, schnell an meine Grenzen komme. Es kommt also erstmal eine Kamera auf die Wunschliste. Auch hier würde ich insgesamt ein „geht so“ vergeben. 🆗
- Mein Motto für 2023 war: „Ich bin ich und ich verbiege mich nicht!“ – Es hat mich wirklich immer wieder daran erinnert, dass ich das tue, von dem ich glaube, dass es mir gut tut. Damit hab ich an manchen Stellen auch mein eigenes Tempo an den Tag gelegt: mal bin ich vorgeprescht und manchmal war ich möglicherweise auch langsamer unterwegs. Auf jeden Fall bin ich mir treu geblieben. ✅
Mein Jahresrückblick 2023
Es ist so viel passiert in 2023, dass ich fast gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Bestimmt habe ich am Ende auch ein paar Dinge übersehen, die es auch wert gewesen wären, hier erwähnt zu werden.
Mein Wiedereinstieg ins Berufsleben
Nach einem Jahr krankheitsbedingter Auszeit konnte ich es gar nicht abwarten, wieder in mein Berufsleben als Software-Entwicklerin einzusteigen. Es sollte wieder um andere Dinge gehen als um meine Krankheit. Der Januar stand daher ganz im Zeichen der Wiedereingliederung und da sich so viel Urlaub angestaut hatte, konnte ich danach noch einige Wochen Teilzeit arbeiten – immer halb Arbeit, halb Urlaub. Das war eigentlich ein gutes Muster, das ich so hätte ewig weiter führen können. Ich bin froh, froh, einen Arbeitgeber zu haben, der hinter mir steht und mir vieles ermöglicht und froh, wieder mehr im Austausch mit meinen Kolleg:innen zu sein.
Selbständigkeit: Selbst und ständig?
Nebenbei läuft der Aufbau meiner Selbständigkeit als systemische Beraterin. Damit einhergehend kommen so viele Fragen wie:
- Wie ist eigentlich meine Positionierung?
- Wer ist meine Zielgruppe?
- Wie soll mein Angebot aussehen?
- Mit wem könnte ich kooperieren?
- Wie kann ich mein Angebot bewerben?
- Ach und wie funktioniert überhaupt Buchhaltung?
Ich habe dieses Jahr wirklich sehr viel Zeit und Energie in mein Herzensthema gesteckt, durfte feststellen, dass es nicht so leicht ist, erste wirklich zahlende Kunden zu finden. Ab Sommer ging es dann endlich bergauf. Das Gefühl, die erste Rechnung schreiben zu können, war unbeschreiblich. Seitdem hatte ich einige Einzel-Coachings und ich unterstütze regelmäßig eine AG in einer Grundschule. Das macht mir riesigen Spaß und ich hoffe, dass ich das im nächsten Jahr noch ausbauen kann.
Eine meiner besten Entscheidungen 2023: Mein Einstieg in die TCS
Nach dem Jahresrückblog 2022 bin ich in das Jahrescoaching The Content Society von Judith Peters eingestiegen. Ich bin eingetaucht in ein Coaching und in eine Community, die ich nicht mehr missen möchte. Regelmäßig bekomme ich Impulse dazu, über welche Themen ich schreiben kann. Doch das ist bei weitem nicht alles! Für mich ist The Content Society eher ein Business Coaching statt ein reines „Blog-Coaching“. Man tauscht sich aus über Marketing, über Angebotsstrukturen und bekommt soviel Hilfe zur technischen Umsetzung. So habe ich in diesem Jahr über 70 Artikel hier auf dieser Seite veröffentlicht.
Im Rahmen von The Content Society sind Dinge entstanden, die ich sonst vermutlich nie oder erst sehr verzögert angegangen wäre.
Mein Newsletter
Mein Newsletter hat das Licht der Welt erblickt. Seit Ende März 2023 sind 28 Newsletter rausgegangen und die Zahl der Abonnenten steigt langsam, aber stetig. In den E-Mails berichte ich nicht nur, was so los ist bei mir oder welche Angebote es bei mir gibt. In jedem Newsletter finden sich auch Impulse zur Selbstreflexion oder Tipps zu einer lösungsfokussierten Denkweise.
Die größte Herausforderung beim Aufsetzen des Newsletters war für mich die Technik hinten dran. Ich finde ActiveCampaign – das Tool, das ich dafür nutze – nach wie vor alles andere als selbsterklärend. Außerdem habe ich bisher keine Möglichkeit gefunden, den Newsletter vom Handy aus – mal eben von unterwegs – zu schreiben. Ich muss also immer den Laptop anschmeißen dafür.
SEO – Suchmaschinen Optimierung
Die Suchmaschinen-Optimierung, also sich damit beschäftigen, dass die Seite bzw. die Artikel auch im Netz gut gefinden werden. Das ist ein Thema, das ich lange ausgeblendet hatte. Brauch ich (noch) nicht. Mach ich später. Irgendwann.
In diesem Jahr habe ich super viel dazu gelernt. Ich habe mich mit der Google Search Console, mit Google Analytics und mit Keyword-Recherchen beschäftigt. Dabei habe ich außerdem den Podcast Search Effect kennengelernt, den ich seit Sommer mehr oder weniger regelmäßig höre. Hier gibt es viele gute Tipps rund um SEO, die sich auch sofort umsetzen lassen.
Kids als Coaches: Meine erste Blogparade
Im Oktober habe ich meine erste Blogparade gestartet. Wow, das war aufregend! Das Thema war schnell gefunden, denn es liegt mir schon länger sehr am Herzen. Ich wollte aufzeigen, was wir Erwachsenen von Kindern alles lernen können. So oft schon hatte ich gesagt, das meine Kinder meine besten Coaches sind. Daher stammte dann auch der Titel: Kids als Coaches. Was ich nicht erwartet hätte: Bis Mitte November sind tatsächlich insgesamt 12 Artikel eingetrudelt – dazu kam mein eigener Beitrag dazu. Was ich leider nicht geschafft habe war, mich an den anderen parallel laufenden Blogparaden zu beteiligen. Hier gelobe ich Besserung für 2024!
Das Finale der Weiterbildung
Im ersten Halbjahr hatte ich wirklich viel zu tun, um die Voraussetzungen für den Abschluss zu bekommen: Falldokumentationen, Beratungsvideos aufnehmen und in Supervisions-Sitzungen vorstellen und natürlich noch die offenen Seminare besuchen.
Im Mai – genauer gesagt an meinem Geburtstag – bin ich dann mit meiner lieben Weiterbildungskollegin Jennifer Kisner nach Bielefeld gefahren. In der Weiterbildungsgruppe durften wir noch ein letztes Mal einen Fall von uns präsentieren und dann wurde gefeiert. In einem super wertschätzenden Zieleinlauf bekamen wir endlich die heiß begehrten Zertifikate. In meinem Monatsrückblick vom Mai 2023 hatte ich ausführlich darüber berichtet.
Zum Glück bedeutete der Abschluss nicht, dass wir uns als Gruppe komplett aus den Augen verlieren. Mit meiner Peergruppe bin ich weiterhin in engem Austausch und auch mit einigen anderen Teilnehmer:innen und auch mit einigen Dozent:innen. Es zeichnen sich sogar gemeinsame Projekte ab.
ich schaff’s
Am „ich schaff’s“-Zertifizierungsworkshop hatte ich schon 2022 teilgenommen. Für die Zertifizierung fehlten mir aber noch eine Supervision, eine Falldokumentation und ein Kolloquium. All das habe ich im Frühjahr 2023 abgeschlossen. Das Kolloquium hatte ich dann endlich Ende April. Somit bin ich jetzt also auch zertifizierter „ich schaff’s“-Coach. Inzwischen bin ich auch dort auf der Homepage offiziell mit als Coach gelistet.
In allen meinen Beratungen und Coachings – sei es im 1:1 oder im Gruppenkontext (zum Beispiel in Schulklassen) – nutze ich Teile vom lösungsfokussierten „ich schaff’s“-Ansatz. Manchmal sind es einzelne Schritte, manchmal der gesamte Beratungsprozess. Ich liebe dieses Konzept einfach, weil es einen anderen Ansatz hat als viele andere Coachingmethoden.
Im Dezember dieses Jahres durfte ich dann zum ersten Mal in einem ich schaff’s Zertifizierungsworkshop als Trainer mit unterstützen. Das war mir wirklich eine große Ehre und hat super viel Spaß gemacht.
Lego als Arbeitswerkzeug
Ich habe in diesem Jahr die kleinen bunten Steinchen für mich als Arbeitswerkzeug im Coaching entdeckt. Schon länger habe ich beobachtet, dass Lego in Kreativ-Workshops zum Einsatz kommt. Durch meinen Kollegen habe ich jetzt gelernt, dass es dazu sogar vorgefertigte Lego-Sets und ein bestimmtes Coaching-Konzept namens Lego Serious Play gibt.
Erstmal habe ich mir das Buch dazu gekauft. Zum Glück mangelt es in unserem Haushalt nicht an Lego-Steinen & Co. Wir haben ein wildes Sammelsurium – ganz unsortiert – im Keller zu stehen. Dann habe ich die Konzepte aus dem Buch vermischt mit den lösungsfokussierten Methoden, die ich aus ich schaff’s und aus der systemischen Beratung kenne.
Mit diesen Werkzeugen im Gepäck war ich 2023 an verschiedenen Grundschulen unterwegs und habe dort verschiedene Gruppen unterstützt. Ich bin stark beeindruckt, wieviel Kreativität sich bei den Kids dabei freisetzt.
Gesundheit
After-Krebs-Routine und tschüss Port
Seit Ende Januar bin ich offiziell wieder arbeitsfähig, doch die Krebserkrankung von 2022 wirkt weiter nach. Sie wird mich in bestimmten Facetten wohl ein ganzes Leben begleiten. Es gibt keinen Schalter, den man betätigen kann, um zu sagen: „Alles ist wieder wie früher!“. Das wird es wohl niemals sein.
Die After-Krebs-Routine ist für mich vor allem eine Kombination aus Tabletten, die ich täglich nehmen darf, einer Spritze, die ich monatlich bekomme und immer noch sehr regelmäßigen Arztbesuchen: Blutbild checken, Nachsorge, Mammographie. Zum Glück geht es mir gut, das Blutbild ist meistens ok (auch wenn ich meistens eher weniger weiße Blutkörperchen vorweisen kann als der Durchschnitt). Diese ständigen Besuche in Arztpraxen finde ich jedoch auf Dauer anstrengend: sie kosten mich einfach Zeit, die ich gerne anders nutzen würde.
Eigentlich müsste ich obendrein noch zu Lymphdrainage, aber es ist mir bisher nicht gelungen, irgendwo einen Termin zu bekommen. Auch das kostet Zeit: recherchieren, in Warteschleifen hängen oder E-Mails schreiben, um dann letztlich doch eine Absage zubekommen. Willkommen in der Welt des Fachkräftemangels!
Im November habe ich dennoch einen weiteren Abschnitt in dieser Krebsreise abschließen können: Ich habe meinen Port entfernen lassen. Hierfür einen Termin zu bekommen, ging dann tatsächlich schneller als erwartet. Ruck-zuck lag ich auf dem OP-Tisch. Ich habe in meinem November-Rückblick davon berichtet. Den Port habe ich zur Erinnerung mitgenommen und er hängt jetzt an meinem Whiteboard. Nach wie vor bin ich erfüllt von tiefer Dankbarkeit, wann immer er in mein Blickfeld gerät. Er hat mir treue Dienste erwiesen in der Zeit der Chemotherapie. Jetzt durfte er in den Ruhestand gehen und wird hoffentlich nie wieder gebraucht.
Immer in Bewegung bleiben
Laufen
Wenn es eine Sache gibt, bei der ich mir dieses Jahr irgendwie mehr vorgenommen hatte, dann ist es das Laufen. Ich habe immer noch nicht in eine richtige Lauf-Routine zurückgefunden. In diesem Jahr standen einfach andere Dinge im Vordergrund.
Immerhin, ich war mehr oder minder regelmäßig beim Laufkurs und ich habe sogar an einigen Volksläufen teilgenommen. Hier war ich tatsächlich mal wieder selbst von mir überrascht. Ich bin immer wieder beeindruckt, welch eine Energie entsteht, wenn man mit vielen gleichgesinnten Menschen zusammen an der Startlinie steht, etwas nervös von einem Fuß auf den anderen tritt, gemeinsam auf den Startschuss wartet und dann im Sog der anderen einfach losläuft. Alle haben das gleiche Ziel und trotzdem läuft jede:r im eigenen Tempo.
Beim Durchscrollen durch all die vielen Bilder, die ich in diesem Jahr gemacht habe, fiel mir auf, dass ich läuferisch doch mehr unterwegs war, als ich angenommen hätte 😉
Yoga
Yoga gehört inzwischen zu einem festen Bestandteil meines Lebens. Mindestens einmal in der Woche rolle ich im Rückenwind Ingelheim meine Yogamatte aus. Durch die regelmäßigen Yoga-Einheiten habe ich meine Beweglichkeit zurückerlangt. Yoga ist für mich aber auch Entspannung und einfach mal Zeit für mich. Ich muss mal nicht funktionieren, keine Leistung bringen und bin zudem noch in sehr angenehmer Gesellschaft. Im Gegensatz zu vielen anderen Menschen, die ich kenne, brauche ich diese Gemeinschaft im Studio und die fixen Termine für mich. Mit immer verfügbaren Yoga-Einheiten über YouTube & Co kann ich einfach nichts anfangen.
Neue Routine: Spaziergänge
Ich weiß gar nicht genau, wie es angefangen hat. Ich habe mir angewöhnt, jeden Morgen vor der Arbeit spazieren zu gehen. Wenn es immer es zeitlich machbar ist, verlasse ich das Haus kurz nach den Kindern und gehe eine halbe Stunde bis Stunde durch die Felder bei uns. Dabei kann ich super gut meine Gedanken sortieren und mit Schwung in den Tag starten.
So ganz nebenbei fasziniert mich, wie sich die Natur wandelt. Jetzt im Winter ist es teilweise noch sehr dunkel, wenn ich losziehe. Dann klart es langsam auf und der Himmel sieht jeden Tag anders aus. Ich liebe das! Die Stille am Morgen, wenn sonst noch niemand oder nur vereinzelte Gassi-Gänger unterwegs sind.
Manchmal treffe ich auf ein Reh oder einen Hasen, die dann einen mindestens so großen Schreck bekommen wie ich. Sie sind aber meistens zu schnell, um sie zu fotografieren.
Schwimmen
Nachdem ich letztes Jahr Schwimmbäder eher gemieden hatte, habe ich es dieses Jahr wieder gewagt. In meiner Want-To-Do-Liste hatte ich mir vorgenommen, bis Jahresende wenigstens einmal wieder einen Kilometer am Stück zu schwimmen. Kaum hatte ich das aufgeschrieben, war ich im Oktober gleich mehrmals im Schwimmbad (klar, im Hotel auf Sylt gab es eins), aber auch danach nochmal mit meiner Tochter. Mit ein bisschen Übung klappte auch recht bald wieder die magische Strecke von 1000m (oder 40 x 25m).
Das systemische Buffet
Ganz spontan bin ich zusammen mit meiner lieben systemischen Kollegin, Melanie Hoffmann, im Februar in das YouTube-Abenteuer gepurzelt. „Wer weiß, vielleicht machen wir zusammen mal einen YouTube-Kanal.“ – Mit diesem Satz fing alles an. Daraus hat sich eine tolle Kooperation ergeben und mit Hilfe meines Sohnes war dann schnell der YouTube-Kanal „Das systemische Buffet“ geboren.
Bei dem Kanal geht es vorwiegend um die Vielfältigkeit der systemischen Beratung bzw. im Coaching allgemein. Wir haben viele Interviews geführt mit Mitschüler:innen unserer Weiterbildungsgruppe, haben sie nach ihren Plänen und Wünsche gefragt: vor allem im Hinblick auf die Selbständigkeit mit der systemischen Beratung. Es sind inzwischen aber auch Videos mit fachlichem Input rund um die systemische Beratung entstanden.
In den letzten Monaten ist am Systemischen Buffet leider etwas Ruhe eingekehrt. Unsere geplanten Interview-Partner sind leider super schwer verfügbar. Ich finde das sehr schade, denn der Kanal hatte gerade erst Fahrt aufgenommen. Fürs nächste Jahr wünsche ich mir, dass hier wieder mehr in Bewegung kommt.
Bist du in der (systemischen) Beratung, Therapie oder im Coaching aktiv oder planst, dich hier weiterzuentwickeln? Dann komm doch gerne an unserem systemischen Buffet vorbei und werde unser nächster Gast. Schreib mir einfach eine E-Mail, wenn du mehr erfahren willst.
Endlich wieder Kinder-Fastnacht
Was für ein Spektakel! Ganze drei Jahre konnten wir dank Corona keine Fastnacht für die Kinder hier bei uns im Ort ausrichten. In 2023 konnten wir, der Jugendausschuss der Wackernheimer Carnevalsvereins (CCW), endlich wieder ein Kindermaskentreiben organisieren und noch eine Jugenddisco obendrauf!
Das Kindermaskentreiben war so gut besucht, wie schon lange nicht mehr. Ich glaube, ich habe am Eingang noch nie eine so lange Schlange gesehen wie in diesem Jahr. Dementsprechend war ich auch total ergriffen, als ich zur Eröffnung des Mirko in der Hand hatte, um die vielen großen und kleinen Gäste zu begrüßen. Auch jetzt beim Schreiben bekomme ich glatt wieder Gänsehaut. Schon seit Jahren darf ich durch diese ca. zweistündige Sitzung führen. Ich liebe es, mit den Kids zu interagieren, die Mitmachlieder zu moderieren und einfach nur zu sehen, dass die Kinder Spaß haben. Ja, da kommt die kleine Rampensau bei mir durch, die sonst oft gut versteckt in mir schlummert 🥳
Bei der Jugenddisco haben wir der Jugend das Feld überlassen und haben uns im Hintergrund gehalten, dafür gesorgt, dass es keine bösen Überraschungen gibt.
Kirchentag in Nürnberg
Im Juni war ich zusammen mit der Deutsch-Indischen Zusammenarbeit e. V. (DIZ) in Nürnberg auf dem Kirchentag. Unser Verein ist zwar nicht kirchlich, dennoch gibt es dort eine Plattform, auf der gemeinnützige Vereine sich präsentieren können. Ich habe die DIZ schon öfter auf Kirchentage begleitet, ja ich habe sie selbst sogar auf dem ökumenischen Kirchentag 2003 in Berlin kennengelernt.
An einem Stand berichten wir vor unserer Arbeit mit unseren Projektpartnern in Indien und über die Freiwilligendienste nach Indien (und inzwischen auch andere asiatische Länder), sowie von dort nach Deutschland. Der Kirchentag ist aber auch ein Ort der Vernetzung mit anderen Vereinen, die ähnliche Interessen verfolgen.
Erst in diesem Jahr aber ist mir bewusst geworden, wie hoch politisch es auf dem Kirchentag zugeht. Alles, was in der deutschen Politik Rang und Namen hat, war dort unterwegs: mit Vorträgen, bei Plenumsdiskussionen oder einfach nur um gesehen zu werden.
Reisen
Hamburg- immer mal wieder Hamburg
Dieses Jahr hat es mich ungewöhnlich häufig in die Hansestadt Hamburg gezogen. Ziemlich oft, nämlich etwa alle 6-8 Wochen war ich aus geschäftlichen Gründen dort. Zusammen mit meinen Kollegen hatten wir dort einen Vor-Ort-Termin bei einem unserer Kunden. Für das Projekt war es total sinnvoll, sich ab und zu live und in Farbe zu treffen, statt immer nur von Rechnern verteilt in ganz Deutschland miteinander zu kommunizieren.
Ich mag Hamburg wirklich sehr gern – auch wenn das Wetter dort oft sehr wechselhaft sein kann. Vielleicht macht aber auch das gerade seinen Charme aus. Weil mich die Stadt mit ihrem vielen Wasser immer wieder so fasziniert und weil ich auch mit meinem Sohn schon länger vorhatte, mal ins Miniatur Wunderland zu gehen, war ich dann auch mit ihm nochmal für ein Mama-Sohn-Wochenende dort. Die einzige Enttäuschung für ihn: Hamburg wollte sich einfach nicht von seiner berühmten Schietwetter-Seite zeigen.
Fast immer war ich mit der Bahn in Hamburg, was mal mehr und mal weniger gut geklappt hat. Da können andere sicherlich auch ihre eigenen Geschichten erzählen.
TCS Live Treffen in Stuttgart
Apropos Bahnfahren: Im April war ich beim Live-Treffen von Judith Peters Content Society. Wie viele andere Teilnehmerinnen hatte ich geplant, dort mit der Bahn hinzufahren. Das bietet sich eigentlich an, denn es gäbe eine Direktverbindung von Mainz nach Stuttgart. Gäbe. Wenn an dem Wochenende nicht mal wieder ein Bahnstreik angesagt gewesen wäre.
Kurzerhand habe ich mich dafür entschieden, doch mit dem Auto zu fahren. Selbstverständlich habe ich über unsere Community angeboten, auch andere Bloggerinnen mitzunehmen, die sonst vielleicht irgendwo gestrandet wären.
Welch eine glückliche Fügung! Ich hab Sina Kunz aus Mainz und Nina Bruns von Jubellaune aus Wiesbaden mitgenommen und wir hatten auf der Fahrt einen unglaublich fantastischen Austausch. Ich bin mir sicher, dass wir keine so tiefen Gespräche gehabt hätten, wenn jede von uns gesondert mit der Bahn gefahren wäre.
Das Event um und mit Judith Peters war ein absolutes Highlight für mich in diesem Jahr! So viel geballte Energie: über 60 Frauen, die sich nicht nur übers Bloggen, sondern auch über Business und über sehr persönliche Dinge austauschen. Wow! Einfach nur Wow!
TCS Treffen in Mainz
Der Austausch mit Sina und Nina hat dazu geführt, dass wir direkt ein Mini-Livetreffen in Mainz organisiert haben. Wir haben uns zweimal in Mainz getroffen. Beim zweiten Mal kam sogar noch eine weitere Bloggerin dazu: Carolin Weise kam extra aus Baden-Württemberg angereist. Die TCS-Mainz-Community wächst und ich bin mir sicher, dass beim nächsten Treffen noch mehr Blogger:innen dazu kommen werden 😊.
Sylt: Ich will zurück nach..
Auf meinem Vision-Board für 2023 hatte ich eigentlich vorgesehen, dieses Jahr nochmal auf die Insel Föhr zu fahren. Dorthin, wo ich Ende 2022 in Reha war. Dorthin, wo der Strand so unglaublich schön war. Dorthin, wo ich die Nordsee lieben gelernt habe.
Tja, Föhr ist es dann nicht ganz geworden. Stattdessen haben wir im Oktober unseren Familienurlaub auf Sylt verbracht. Das erste Mini-Abenteuer war schon der Autozug. Das für uns alle das erste Mal! Es ist schon irgendwie komisch, wenn man auf dem Zug im eigenen Auto sitzt und übers Meer kutschiert wird.
Ich habe mein Herz in Sylt verloren. Erneut habe ich mich in die Nordsee verliebt, in Ebbe und Flut, in das Watscheln durchs Watt, in die steife Brise und natürlich in die süßen Robben, die wir besucht haben. Tatsächlich war ich total fasziniert, von den bewachsenen Dünen. Sylt sieht so anders aus als Föhr, obwohl es wirklich nur einen Steinwurf entfernt ist. Beide Inseln sind so unterschiedlich und haben je ihren eigenen Charme.
Auf jeden Fall wird es nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich auf einer dieser Nordsee-Inseln unterwegs war. Ich höre es schon in meinem Ohr trällern: Ich will zurück nach Westerland! 🎵
Yoga- und Lauf-Retreats
Erst jetzt, während ich diesen Rückblick schreibe, wird mit bewusst, dass ich in diesem Jahr ganze 3x in einem Yoga-Retreat war! Wow!
Das erste Retreat war das Yoga-Lauf-Retreat vom Rückenwind Ingelheim rund um den 1. Mai. Wir waren eine kleine, überschaubare Gruppe von Mädels, die unfassbar gut miteinander harmoniert haben. Ich habe selten so viel gelacht. Die liebe Annett Boller hat uns dann bewegungstechnisch mit Laufen, Yoga und Aqua-Fitness auf Trab gehalten, uns einen Golf-Schnupperkurs ermöglicht und uns auf eine meditative Entspannungsreise geschickt. Das ganze verlängerte Wochenende war in sich perfekt aufeinander abgestimmt.
Das zweite Retreat war eher ein Zufall, denn ich wollte mich mit meiner Freundin treffen: irgendwo in der Mitte zwischen Berlin und Mainz. Die Wahl fiel auf Thüringen und ganz rein zufällig fand an genau diesem von uns geplanten Wochenende ein Yoga-Retreat statt. Dieses war eher etwas spiritueller, aber tat ebenfalls gut. Vor allem, weil ich endlich wieder Zeit mit meiner Freundin verbringen durfte.
Das dritte Retreat war dann im November 2023 – wieder vom Rückenwind Ingelheim. Etwas ungünstig für mich kam spontan meine Ex-Port-OP an dem Freitag dazu. Ich bin also mehr oder weniger direkt nach der OP ins Retreat gefahren. Wasser-Aktivitäten waren also leider tabu. Ich hab nicht alles mitmachen können, aber es tat mir trotzdem sehr sehr gut!
Was ich 2023 gelernt habe
kommt noch 🙂
- Geduld – immer wieder Geduld: Ich habe gelernt, dass ich viel Geduld brauche. Sehr viel sogar, bis mein Körper wieder da ist, wo er mal war.
- Mein neuer Freund ChapGPT: Ich habe dieses Jahr viel mit dem KI-Tool ChatGPT herumexperimentiert und bin bei Weitem (noch) keine Expertin. Ich bin fasziniert, was heutzutage alles möglich ist und beäuge es dennoch kritisch. Zum Ankurbeln der Kreativität ist das Tool wirklich genial.
- Fotografieren: Wenigstens ein bisschen habe ich Fotografieren gelernt – erstmal nur in kleinen verdaulichen Häppchen, aber ich bin angefixt und will mehr davon!
- Vorausschauend planen: Bevor man mit einem Elektro-Auto weite Strecken fährt, sollte man möglichst die Batterie immer ganz voll haben. Das Netz an Ladesäulen ist auf den Autobahnen inzwischen echt gut ausgebaut (auch hier gibt es aber noch Lücken). Außerhalb von Autobahnen wird’s allerdings schwieriger – zumindest wenn man auf der Suche nach Schnellladesäulen ist.
- Festhalten: Dass man bei 70 km/h Windgeschwindigkeit die Autotür besser gut festhält, haben wir auf Sylt gelernt. Hier ist uns die Tür beim Aussteigen förmlich aus der Hand gefallen und ins Nachbarauto geknallt. War um Glück nicht so viel passiert. Ärgerlich war es dennoch.
- Arbeiten und Bahnfahren: Ich war viel mit der Bahn unterwegs. Für Video-Konferenzen waren diese Bahnfahrten aber nur bedingt geeignet, weil das Internet oft nicht stabil genug dafür ist. Auf einer Rückfahrt hatte ich mal an einer Gruppen-Supervision von meiner Weiterbildung teilgenommen. Video ging gar nicht. Ich hab dann all meine Beiträge über den Chat mit der Gruppe geteilt.
- Grundlos zu lachen: Ich habe bei Nina von Jubellaune ganz viel Lachyoga gemacht und hätte nicht gedacht, dass ich 4 Minuten am Stück grundlos lachen könnte – quasi allein in meinem Arbeitszimmer. Nur über den Zoom-Call war ich mit dem Rest der Lachgruppe verbunden.
- Ich brauche Deadlines: Das ist mir dieses Jahr immer wieder extrem aufgefallen. Ich kann wirklich viel erreichen und bewirken, aber ich brauche ein festes Datum, bis zu dem ich etwas fertig haben muss. Die Want-to-Do-Liste zum Beispiel ist super dafür. Damit hab ich nicht nur die Deadline, sondern mich sogar noch quasi öffentlich verpflichtet, Dinge wirklich auch zu machen.
Meine 5 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres
Ich habe in diesem Jahr über 70 Blogartikel veröffentlicht. Hier eine Auswahl meiner 5 Lieblingsartikel zu treffen, fällt mir unheimlich schwer.
Folgende Artikel sind in die engere Auswahl gekommen, aber ich könnte noch etliche weitere aufzählen.
- Mein Purpose: Wie ich als systemische Beraterin, Software-Entwicklerin und Mutter die Welt ein kleines bisschen besser machen will: Bei diesem Artikel, der im Rahmen einer Challenge mit Judith Peters im Mai 2023 entstanden ist, ging es wirklich ans Eingemachte. Eine große Frage: Was will ich eigentlich bewirken? Das hat mich ganz schön ins Grübeln gebracht.
- Meine wichtigsten Werte: Gesundheit, Liebe, Flexibilität: Ein weiterer, sehr persönlicher Artikel, der bei mir selbst zu viel Klarheit geführt hat.
- Chrono-Coaching: Wie du deine Zukunft gestalten kannst, indem du in die Vergangenheit reist: Bei diesem Artikel hatte ich so unfassbar viel Spaß beim Schreiben.
- Für besseres Lernen: Beziehung zwischen Eltern und Schule: Dieses Thema liegt mir einfach sehr am Herzen. Meiner Meinung nach gibt es noch viel zu tun, so dass Eltern, Kinder und Schulen gemeinsam an einem Strang ziehen.
- Meine Überzeugung: Aufstellungs-Wochenenden sind gefährlich!: Ich habe einen Trend beobachtet, dass immer mal wieder reine Aufstellungswochenenden angeboten werden mit Gruppen von Menschen, die sich möglicherweise nicht einmal untereinander kennen. Ohne eine entsprechende Vor- udn NAchbereitung halte ich das nach wie vor für höchst unverantwortlich.
Mein Jahr 2023 in Zahlen
- 533 Instagram-Follower – Stand 23.12.2023 (480 in 2022)
- 679 Facebook-Follower – Stand 23.12.2023 (in 2022 hab ich’s nicht aufgeschrieben)
- Veröffentlichte Blogartikel:
- 72 hier auf danielle-berg.com – Stand 23.12.2023 (9 in 2022)
- 4 auf https://meine-ungeplante-reise.de – Stand 23.12.2023 (106 in 2022)
- 22.000 km ist in etwa gerade der Kilometerstand unseres Autos – Stand 23.12.2023
- 253,92 km bin ich gejoggt – Stand 23.12.2023 (200,72 km in 2022)
- 3.403.367 Schritte insgesamt (laut Garmin) – Stand 23.12.2023
- Gesamtstrecke 2.634,32 km
- Stockwerke: 5.222 hoch | 6.185 runter
Was 2023 sonst noch los war
Es war soviel los in 2023, dass ich gar nicht alles hier erfassen kann. Hier nur ein paar Highlights:
Meine Ziele für 2024
Kooperationen: Ich biete Workshops zu unterschiedlichen Themen in Kooperation mit anderen Expertinnen an. Die erste Workshop-Reihe findet bereits im Januar statt.
- ich schaff’s Elterncoach: Ich plane, mich zum ich schaff’s Elterncoach zertifizieren zu lassen. Die erforderlichen Seminare dazu habe ich bereits gebucht.
- Lego Serious Play Facilitator: Auch für das Coaching mit Lego Serious Play werde ich mich offiziell zertifizieren lassen.
- Das große Bloggen geht weiter: Ich mache weiter in The Content Society und freue mich schon jetzt auf den Austausch dort in der Community.
- Island: Nachdem ich in 2023 viel Lektüre dazu verschlungen habe, machen wir in 2024 Nägel mit Köpfen und werden tatsächlich im Mai dorthin fliegen.
- Umzug: Mein Brustkrebsblog wird umziehen. Ich möchte nicht mehr 2 Webseiten pflegen müssen. Deshalb werde ich die ungeplante Reise hier integrieren.
- Sport und Gesundheit: Sport und Gesundheit rücken in 2024 wieder ein Stückchen mehr in den Vordergrund. Noch habe ich kein klares läuferisches Ziel, aber das findet sich bei mir zwischen den Jahren, wenn ich mich mit meinen Visionen für 2024 (und darüber hinaus) auseinander setze.
- Mein Motto für 2024 – Gemeinsam statt einsam: Ich möchte mit anderen Menschen gemeinsam Dinge bewirken, gemeinsam an einem Strang ziehen. Dabei geht es mir nicht nur ums Business, sondern auch um gemeinsame Zeit mit meinen Lieblingsmenschen und gemeinsame sportliche Aktivitäten (statt mich allein aufraffen zu müssen) und natürlich auch um soziales Engagement. Alles aber immer schön im Rahmen meiner verfügbaren Energiereserven. All das und noch viel mehr beinhaltet mein Motto 2024.
12 Antworten auf „Jahresrückblick 2023: Wow! Einfach nur Wow!“
Liebe Danielle,
wir haben uns ja gegenseitig das Jahr 2023 schon blogmäßig begleitet, daher kenne ich viele deiner Etappen gut! Macht Spaß, sie hier noch einmal zusammengefasst nachlesen zu können und ein ganz wichtiger Impuls ging von deiner Seite in meine Richtung:
Was dein Sohn kann, mache ich auch: nächstes Jahr werde ich 30 cm meines Haares spenden.
Was sonst noch so bei mir los sein wird, bzw. war kannst du hier finden:
https://www.gabi-kremeskoetter.de/blog/2023/12/20/jahresrueckblick-2023-wortbefluegelt/
Wir bleiben in Verbindung!
Herzliche Grüße, für ein Frohes Weihnachten und klasse Rutsch ins Neue sowieso,
Gabi
Liebe Gabi,
oh wow! Ich bin gerade zutiefst gerührt, dass du dich von meinem Sohn inspirieren hast lassen und nächstes Jahr deine wertvollen Haare spenden wirst.
Ich werde auch deinen Rückblick gleich noch lesen und dir dort die Weihnachtsgrüße hinterlassen 🙂
Ganz liebe Grüße
Danielle
Liebe Danielle,
das Warten hat sich definitiv gelohnt und ich muss sagen, da war ganz schön was los bei dir!
Beim Lesen habe ich das ein oder andere aus meinem Jahr Revue passieren lassen und muss sagen, es ist auch viel mehr passiert, als man so denkt. Die beide Retreats mit der Rückenwind-Truppe waren einfach klasse und ich freue mich jetzt schon auf 2024 mit dir, deinen Impulsen und Idee!
Mach weiter so!
Liebe Grüße, Nadja
Liebe Nadja,
dass sooo viel los war, habe ich erst beim Schreiben des Jahresrückblicks realisiert und dabei habe ich sogar noch ein paar Dinge unterschlagen. 😅
Ich freue mich schon auf den weiteren Austausch mit dir in 2024.
Liebe Grüße
Danielle
Sylt – hachz… Da war ich 2012 zur Reha. Mein Herz hatte die Nordsee vorher schon, aber Sylt ist noch mal besonderer. Das kann ich total verstehen 🤩
Ein sehr ereignisreiches Jahr hast du hinter dir.
Pass gut auf dich auf – als Coach weißt du das natürlich 😉 aber ich habe 2014 nach meiner Behandlung ja auch volle Power wieder angefangen 🙈 und jetzt, naja, ist es etwas anders gekommen 🤪
Das muss natürlich nicht so kommen, deshalb achte gut auf dich 🤗
Auf ein spannendes Jahr 2024 🥂
Ich sage es mal ganz pragmatisch: du bist von 0 in 2022 auf 100 in 2023. Respekt!
Unsere Laufroutine sonntags müssen wir unbedingt wieder aufleben lassen. Die fehlt mir tatsächlich sehr und dich würde es läuferisch auch wieder voran bringen.
Es freut mich, dass es dir in meinen beiden Retreats so gut gefallen hat und ich würde mich sehr freuen, wenn du nächstes Jahr wieder dabei bist.
Was wir auf jeden Fall auch wieder machen, ist der Brustkrebslauf am 31.10.2024. Dieses Datum sollten wir uns schon vormerken 🙂
LG Annett
Meinen perfekt nicht perfekten Jahresrückblog 2023 findest du unter: https://rückenwind-ingelheim.de/jahresrueckblog-2023/
Ach, diese ungeplante Reise liegt bei mir schon 4 Jahre her.
Ich hatte mir damals geschworen, viel mehr über diese Reise zu bloggen, doch war ich überhaupt nicht in der Lage dazu…
Vielleicht hole ich es noch nach?
Aber wen interessiert das jetzt noch, wo es doch 4 Jahre her ist?
Oh, ich spüre meinen Perfektionismus-
Vielleicht lade ich diesen mal zu einem Urlaub oder einer Blogparade ein?
Oh, nein, lieber doch nicht –
Hilfe, was mache ich, wenn es schief geht?
Liebe Maria,
ich werde nächstes Jahr das Thema nochmal aufgreifen- vielleicht sogar als Blogparade. Dann kannst du gerne die Gelegenheit beim Schopfe ergreifen 😊
Liebe Grüße
Danielle
Hallo Danielle,
da haben wir ja ein ähnliches Motto für 2024 😉 Meins ist „Netzwerk is the key“. Ich finde es einfach toll, wie sehr Austausch bereichern kann und einen dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen. Gemeinsam kann man viel mehr bewirken als allein – und es macht auch viel mehr Spaß!
Ich wünsche dir frohe Weihnachten und alles Gute für dein 2024!
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Sabine, ich finde auch: gemeinsam kann man soviel mehr bewirken!!
Ich wünsche dir auch viel Erfolg in 2024! Liebe Grüße Danielle
[…] Jahresrückblick 2023: Wow! Einfach nur Wow! […]
[…] Wir werden heute auf jeden Fall ankommen!Beim gemeinsames Essen habe ich auch endlich meine Blog-Buddy Danielle Berg persönlich kennengelernt!Und natürlich auch noch ein Bild von Judith Peters und mir! Es war ein […]