Wow! Was war das für ein verrücktes und intensives Jahr 2022! Wie im Fluge ist es vergangen und jetzt neigt es sich dem Ende. Zeit für einen Jahresrückblick 2022, für Reflexion und Wieder-vor-Holen von kleinen und großen Ereignissen, die dieses Jahr ganz besonders gemacht haben.
Zu Beginn des Jahres war es, als hätte jemand mal eben die Reset-Taste bei mir gedrückt. Plötzlich war ich konfrontiert mit Ärzten und Therapien und habe mich auf eine ungeplante Reise begeben. Ich war das erste Mal in meinem Leben länger krank geschrieben als eine Woche – es sollten gleich 52 Wochen werden. Wer hätte das für möglich gehalten?
Trotzdem war das Jahr alles andere als bedrückt und traurig – im Gegenteil! Ich habe selten ein intensives Jahr erlebt wie dieses und gelernt, mehr auf meine Intuition zu hören und den kleinen Dingen im Leben mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Meine Weiterbildung zur systemischen Beraterin hat mir viel Halt und Struktur gegeben und so ganz nebenbei macht es mit den Menschen auch unfassbar viel Spaß. Außerdem habe ich gemerkt, welchen Menschen mit gut tun und welche eben nicht (mehr). Das Jahr 2022 brachte mir auch einiges Neues – ich habe einfach mal ausprobiert und unter anderem das Bloggen für mich entdeckt.
Kurzum: Ich bin gewachsen dieses Jahr – auf allen Ebenen.
Mein Jahresrückblick 2022
Auf dem Weg zur Systemischen Beraterin
2021 habe ich die nebenberufliche Weiterbildung angefangen, weil ich mehr wollte als nur Software Entwicklung. Weil ich Menschen voranbringen möchte, sie unterstützen möchte, ihnen Kraft und ein Ohr geben möchte. Grundsätzlich kann ich das mit dem Zuhören und Wertschätzen auch ganz gut ohne Weiterbildung. Hier lerne ich jedoch Methoden und Haltungen, die es mir ermöglichen, gezielter zu unterstützen – die helfen, den Blickwinkel zu ändern und Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten.
Als Neuling in der „Branche“ – eine Software-Entwicklerin unter vielen Menschen, die irgendwie im sozialen Bereich unterwegs sind, war ich erst etwas unsicher, aber ich habe ab Ende 2021 Gas gegeben. Vor allem habe ich angefangen, „echte“ Beratungssitzungen zum Üben für mich anzubieten.
Ausgebremst – und trotzdem nicht stehen geblieben
Warum schreibe ich das? Wo es doch 2021 betraf? In 2022 kam dann einfach alles anders als geplant. Plötzlich war ich mit der Diagnose Brustkrebs konfrontiert (die offizielle Diagnose kam kurz nach Weihnachten) und gerade zu Beginn des Jahres war ich plötzlich in einem ganz ungeplanten Strudel – dazu später mehr.
Ich musste auf die Bremse treten und habe bezüglich meiner Weiterbildung folgende Beschlüsse gefasst:
- Die Weiterbildung mache ich trotzdem weiter!
Ich möchte – so gut es eben geht – die Weiterbildung auf jeden Fall weitermachen – in genau dieser Weiterbildungsgruppe. In der Zeit bis dahin hat sich einfach ein so großes Vertrauensverhältnis in der Gruppe aufgebaut und ich wusste, ich kann auf deren Unterstützung bauen. Zum Glück war bzw, ist die Weiterbildung größtenteils online (Danke Corona!) – so muss ich nicht noch extra irgendwohin fahren. - Ich nehme den Fuß vom Gas!
Das heißt: erstmal keine weiteren Beratungen mehr, denn ich kann ja gar nicht absehen, wie es mir selbst überhaupt geht. Außerdem wollte ich nicht, dass es in den Beratungen am Ende um mich geht, Schließlich möchte ich meinen Klientinnen und Klienten einen echten Mehrwert bieten.
Tatsächlich habe ich all das auch durchgezogen. Ich habe an fast jeder Veranstaltung der Weiterbildung teilnehmen können und dort die Breakout Sessions wie auch meine Peergruppe zum intensiven Üben genutzt.
Beratungen gebe ich erst seit Sommer wieder – aber auch in abgespeckter Form. Trotzdem hoffe ich, dass ich erst einmal auf meine Pflichtstunden für das Zertifikat komme. Ein bisschen Zeit ist ja zum Glück noch.
Ich schaffs Coach
In der Weiterbildung habe ich das erste Mal von dem lösungsfokussierten Programm „ich schaff’s“ von Ben Furman gehört. Tatsächlich wurde es uns von ihm persönlich vorgestellt.
Da ich selbst Kinder habe, reizt mich die Arbei mit Kindern sehr. Ich finde, in allen Kindern steckt unfassbar viel Potential. Sie „funktionieren“ nicht immer so, wie sich deren Umfeld das wünscht. Trotzdem bin ich fest überzeugt, dass ihr Verhalten immer aus einem „guten Grund“ heraus erfolgt – auch wenn dieser vielleicht nicht immer offensichtlich ist.
Das „ich schaff’s“-Programm setzt genau dort an und fördert das Erlenen neuer Fähigkeiten statt des Abgewöhnens von unerwünschtem Verhalten.
Im Mai habe ich eine Zusatzausbildung zum „ich schaff’s“-Coach gemacht, um das Wissen hierzu nochmal zu vertiefen und zu üben. Für das offizielle Zertifikat benötige ich aber die Anwendung in der Praxis, die sich ja etwas verschoben hat.
Coaching in der Klasse
Seit dem neuen Schuljahr habe ich nun die Chance, „ich schaff’s“ in der Schule auch wirklich anzuwenden. Bei uns in dem Ort, in dem ich wohne, darf ich eine zweite Klasse begleiten auf ihrem Weg zur „Meisterklasse“ und sie Fähigkeiten zu lernen, wertschätzender miteinander umzugehen, zu erkennen, dass jede/r individuell sind und dass trotzdem jede/r einzelne etwas zum „Gesamtbild“ er Klasse beiträgt.
Es ist wirklich eine Herausforderung, allen Kindern gerecht zu werden und ich bewundere die Lehrkräfte dafür, wie sie das tagtäglich irgendwie hin bekommen.
Ich bin aber auch begeistert von dem Fortschritt der Klasse und wie gut sie alle mit dem, was sie bereits von sich aus mitbringen, mitarbeiten. Es macht mir riesigen Spaß mit ihnen und ich kann mir auch gut vorstellen, im Einzel-Setting mit der einen oder dem anderen zu arbeiten. Das lasse ich aber alles auf mich zukommen.
Gewerbeanmeldung: Ich werde zur Lösungsforscherin
Ach was war ich motiviert Ende 2021. Ich wollte mich nebenberuflich selbständig machen mit der systemischen Beratung. Von meinem Arbeitgeber habe ich das ok, von meiner Weiterbildung und meinem Umfeld das nötige Selbstvertrauen, aber dann kam alles anders.
Ich hatte schon im November beim Finanzamt nachgefragt, wie das laufen kann, ob ich den Status als Freiberufler bekommen kann. Es kam die Info: „Nein, Sie brauchen ein angemeldetes Gewerbe, denn Sie machen ja Beratung und nicht Therapie und studiert haben sie auch was anderes.“ ‚Nagut. Dann isses halt so‘, hab ich mir gedacht. Es lnadete im Endjahresstress dann aber erstmal auf meinem TODO-Stapel.
Rund um Weihnachten wurden dann alle meine Pläne umgeschubst, wie von einem Sturm ordentlich durcheinander gewirbelt. Die Gewerbeanmeldung geriet etwas in Vergessenheit. Zum Glück hat das Finanzamt das nicht vergessen. Denn sie schrieben mir dann Anfang 2022 mit der Bitte, doch jetzt endlich mal mein Gewerbe anzumelden – bis 10. März! Das war der Stichtag, der mir ein wenig im Nacken hing.
Ich war gerade am Beginn meiner Chemotherapie und musste mich ganz schon sammeln. Soll ich das jetzt wirklich machen oder es später in Angriff nehmen, mich erstmal um die Gesundheit kümmern? Aber danach will ich ja das mit dem Coaching irgendwie anbieten.
Letztlich hab ich es tatsächlich getan: Gewerbeanmeldung, Fragenbogen zur steuerlichen Erfassung, Steuerberater, LexOffice – das komplette Programm! Ich bin dankbar, dass mein Mann mir hier zur Seite stand, mich ein bisschen angetrieben hat, aber auch einfach Fragen beantworten kann, weil er schon seit über 20 Jahren Unternehmer ist. Für mich ist das alles absolutes Neuland.
Jetzt habe ich also mein Gewerbe: „Lösungsforscherin – Danielle Berg“ für systemische Beratung im Einzel- und Gruppensetting. Es liegt alles in der Schublade. Ich bin bereit für 2023!
Metamorphose: Die Diagnose Brustkrebs hat mein Leben verändert.
Die Diagnose Brustkrebs hat mein Leben komplett auf den Kopf gestellt. Alles – wirklich alles – ist anders gelaufen, als ich es hätte vorhersehen können.
Die Diagnose kam rund um Weihnachten 2021. Bereits in der 1. Januarwoche 2022 stand der Therapieplan und am 20. Januar bekam ich bereits die 1. Chemotherapie. Das ging krass schnell und ich war ratz-fatz in einem ziemlichen Strudel von Hinfallen und Aufstehen.
Ich kann mich noch erinnern, dass meine Frauenärztin ganz ganz zu Anfang sagte: „Sie könnten in 4-6 Monaten durch sein mit der Therapie.“ Das war bevor der Plan mit der Chemotherapie kam. inzwischen weiß ich, dass man für (Brust-) Krebs mindestens ein Jahr braucht.
Immer wieder war ich mit neuen Situationen und Informationen konfrontiert, denn anfangs hat mir niemand so ganz genau und vollumfänglich erklärt, was da auf mich zukommen würde. Wahrscheinlich, weil ich mir eh nicht alles hätte merken können und vermutlich auch, weil die Ärzte erstmal den Verlauf abwarten wollten.
Für mich habe ich folgendes mitgenommen:
Manchmal zeigt sich der Weg erst, wenn man anfängt, ihn zu gehen.
Dieser Satz ist nicht nur zu meinem Jahres-, sondern irgendwie auch zu meinem Lebensmotto geworden. Wenn man den ersten Schritt erstmal wagt, dann ergibt sich vieles auf dem Weg. Für mich persönlich ist es jedoch wichtig, sich eben nicht hängen zu lassen, sondern den Weg aktiv mitzugestalten – zumindest in dem Rahmen, in dem das möglich ist.
Beim Brustkrebs waren es vor allem folgende Aspekte, die ich in der Hand hatte:
- Ernährung
- Bewegung
- positive Grundeinstellung
- die Entscheidung, dass der Mistkerl mich eben nicht klein kriegt
- ein wirklich gutes soziales Netzwerk
- sich selbst informieren
Jetzt sitze ich in der Reha und schreibe diesen Jahresrückblick.
Diese Krebsreise war für mich wie eine Metamorphose.
- Ich habe gelernt, wie man Augenbrauen schminkt.
- Ich habe sehr viel Selbstbewusstsein (also auch mich selbst bewusst wahrzunehmen) erlangt.
- Ich habe die Zeit genutzt, mich persönlich weiter zu entwickeln.
- Ich habe herausgefunden, dass ich schon viel viel früher mal auf eine Kurzhaar-Frisur hätte umsteigen sollen.
- Ich habe große Sichtbarkeit erlangt, was ich vorher nicht für möglich gehalten hätte.
- Ich habe gelernt, auch mal „Nein“ zu sagen.
- Ich habe gelernt, zu kämpfen und für mich einzustehen.
Kurzum: Ich habe für mich aus dieser Geschichte sehr sehr viel herausgezogen und versucht, die Zeit sinnvoll zu nutzen, ohne mich zu überfordern (was mal mehr mal weniger gut funktioniert hat).
Viel mehr möchte ich hier in meinem Jahresrückblick zu dem Thema gar nicht verlieren. Wenn du mehr über meine Krebsreise erfahren möchtest, dann schau dich gerne auf meinem Blog „Meine ungeplante Reise – Diagnose Brustkrebs“ um.
Der Beginn des Blog-Abenteuers
Eigentlich war es als Sprachrohr gedacht, damit ich nicht alles immer wieder neu erklären muss – inzwischen ist mein Brustkrebsblog unfassbar beliebt. Ich höre immer wieder, dass er vielen Menschen Kraft und Mut gibt. Wenn dem so ist, dann habe ich damit weitaus mehr erreicht, als ich jemals vermutet hätte.
Im Mai habe ich dann zum ersten Mal auch einer Blog-Challenge von der lieben Judith Peters aka Sympatexter teilgenommen und dabei unfassbar viel gelernt. Meine Blog-Beiträge haben seitdem eine viel bessere Qualität.
In dieser Zeit entstand auch diese Webseite hier und die ersten Blog-Artikel rund um systemische Beratung. Mit dem Adventskalender und diesem Jahresrückblick ist nun auch endlich Schwung in die Seite gekommen, den ich gerne mit ins neue Jahr nehmen möchte.
Es war für mich zweitweise sehr herausfordernd, gleich zwei Webseiten zu pflegen. Ich habe viel jongliert – was packe ich wo hin? Besonders bei den persönlichen Artikeln fällt mir das auch jetzt nicht immer leicht. Trotzdem hoffe ich, die richtige Balance gefunden zu haben.
Rollenmagnet: Lernen, Grenzen zu setzen
Ich habe aufgeräumt – aufgeräumt bei den vielen Rollen bzw. Posten, die ich innehatte. Eigentlich bin ich jemand, der sich gerne engagiert und bisher war ich immer ganz vorne dabei, wenn es darum ging, Posten in Vereinen oder Gremien zu vergeben. So sehr, dass manche Menschen mich schon liebevoll als „Rollenmagnet“ bezeichnet haben.
Meine Brustkrebs-Reise hat mich dazu veranlasst, genau das zu hinterfragen. Welche Posten will und kann ich abgeben und welche nicht. Gerade als Elternvertretung in der Grundschule dürfen jetzt andere Menschen ran, die auch voller Elan und Tatendrang sind.
Ich habe mir hier nur noch den Klassenelternsprecher-Posten aufgehoben bis zum Ende es Schuljahres. Außerdem habe ich wieder etwas Feuer gefangen für mein Engagement bei der Deutsch-Indischen Zusammenarbeit e. V. Hier bin ich erneut in den Vorstand gewählt worden. So ganz ohne Posten kann ich eben auch nicht.
Verlorene und wiederentdeckte Freundschaften
Ich habe lange überlegt, ob ich über dieses Thema hier überhaupt schreiben soll, aber es gehört irgendwie auch zu diesem Jahresrückblick dazu.
Im Jahr 2022 habe ich unfassbar viel Zuspruch von meinem Umfeld bekommen. Einige Menschen sind wieder in mein Leben getreten, die länger auf anderen Wegen als ich unterwegs war.
Auch sind neue fantastische Menschen in meinen Lebenszug eingestiegen – durch die Weiterbildungen, die ich gemacht habe, durch die Challenges und durch die neuen gemeinsamen Themen. Ich bin dankbar für jeden, der meine Reise mitgeht – wo auch immer sie hinführen wird. Mit einigen Menschen bin ich viel viel enger zusammengewachsen.
Ich habe mich aber auch von einer langjährigen Freundschaft getrennt. Das hatte sich 2021 schon abgezeichnet. Es hat nicht mehr gepasst – unser Rollen hatten sich verschoben und wir haben uns in unterschiedliche Richtungen weiter entwickelt. Das Thema hat länger an mir genagt, denn wir waren wirklich lange sehr eng befreundet und haben viel mit einander geteilt – Gutes und weniger Gutes. Manchmal muss man aber „einfach“ los lassen, wenn es nicht mehr passt.
In Bewegung bleiben und auch mal die Komfortzone verlassen
Dieses Jahr stand irgendwie auch unter dem Motto „Einmal mehr aufzustehen als hinzufallen“. Immer wieder habe ich mich aufgerappelt und mich eben nicht gehen lassen. Stattdessen habe ich versucht, in Bewegung zu bleiben.
Während meiner Chemotherapie-Phase war ich trotzdem laufen – langsam und kurze Strecken, aber besser als nichts. Ich hatte mir ein klares Ziel gesetzt: an einem 5km Straßenlauf teilzunehmen. Wenigstens einmal ein bisschen „Wettkampffeeling“. Unter „normalen Umständen“ hätte ich mich wahrscheinlich eher für die 10 oder gar 21 km angemeldet. Dieses Mal war ich mega stolz, dass ich überhaupt die 5km gelaufen bin und in einem schnelleren Tempo, als ich es zu Zeiten meiner Laufanfänge hinbekommen hätte. Beim Zieleinlauf hätte ich heulen können – so sehr war ich von Stolz und Emotionen gepackt. Es geht also, wenn man nur will!
Außerdem war das Jahr geprägt von vielen vielen Yoga-Stunden im Rückenwind Ingelheim – das Lauf- und Yogastudio, bei dem ich seit Beginn an Mitglied bin. Auch hier habe ich meine Komfortzone verlassen, ganz viel Mut zusammengenommen und dann beim Feed-Up Yoga ganz alleine die Füße in die Luft „geworfen“. Ach was haben wir gelacht dabei, weil ich ab und an einfach zu viel Schwung hatte und auf der anderen Seite wieder abgerollt bin.
Reisen
Neben meiner „ungeplanten Reise“ und den Besuchen von verschiedensten Ärzten und diversen medizinischen Einrichtungen gab es einige wundervolle Kurztrips und längere Reisen, die jede für sich einfach toll waren. Deshalb möchte ich sie nicht unerwähnt lassen.
Spessart: Auf den Spuren von Schneewittchen
Meine liebe Familie hatte mir zum Geburtstag ein kleines gemeinsames Auszeit-Wochenende geschenkt. Wir waren also für ein verlängertes Wochenende rund um Fronleichnam in der Schneewittchen-Stadt Lohr am Main.
Am meisten ist mir das leckere Eis und das Museum im Lohrer Schloss in Erinnerung geblieben… und dann gab es da noch den kleinen Naturbadeteich am Hotel. Der war bei den heißen Temperaturen eine willkommene Abkühlung.
Südschwarzwald: Auszeit in der Wildnis
Anfang Juli waren wir für zwei Tage in der Wildnis im Schwarzwald. Es nannte sich „Familien-Auszeit in der Wildnis“. Die liebe Uli von freiluft hat uns in ihrer wunderbaren, unkomplizierten Art beigebracht wie man in der Wildnis überleben kann.
So haben wir nicht nur gelernt, auf unterschiedliche Weisen Feuer zu machen, sondern auch eine Laubhütte gebaut sowie Brennnesselsamen und Douglasiennadeln gegessen. Es gab aber auch (von der Uli mitgebrachtes) gegrilltes Gemüse und als absolutes Highlight: gegrillte Bananen mit Schokolade.
Geschlafen haben wir unter einer Plane – auch „Tarp“ genannt (mein Mann und ich) bzw. unter freiem Himmel (unser Sohn). Unsere Tochter hatte sich den begehrten Schlafplatz in der selbst gebauten Hütte ergattert.
Frankreich und Spanien: Mit der Bahn nach Barcelona
Unser „richtiger“ Familienurlaub war dann erst in den Herbstferien – und wir haben jeden Tag der Ferien ausgenutzt. Der Umwelt zuliebe und weil wir es einfach mal ausprobieren wollten, sind wir mit der Bahn von Mainz nach Barcelona gefahren. Kleiner Spoiler: „Ja, es geht!“
Ganz in der Nähe von Barcelona haben wir Freunde und in deren Nachbarort hatten wir uns eine Ferienwohnung gemietet. Zuerst sind wir mit der Bahn allerdings nach Paris gefahren. Dort waren wir 2 Nächte in einem Hostel etwas außerhalb der Innenstand, aber noch sehr gut angebunden. Paris ist toll – wir haben in der kurzen Zeit einiges gesehen: Eiffelturm, Mona Lisa, Notre Dame und sogar den Botanischen Garten mit seinem angebundenen Zoo.
Eine der größten Herausforderungen in Paris war es, mit der Metro vollgepackt mit dem gesamten Gepäck vom Bahnhof zum Hostel und später wieder zurück zu kommen. Außerdem hatten wir einige Hürden, mit dem Bus zu fahren, dessen Haltestelle wegen Bauarbeiten verlegt wurde. Die Pariser haben uns hier aber wirklich gut geholfen.
Weiter ging es mit dem TGV nach Barcelona und dann noch weiter nach Sitges. Die Ferienwohnung lag wirklich sehr nah am Meer und auch hier war die größte Herausforderung das Gepäck vom Bahnhof zur Unterkunft zu bekommen. Wir haben dort unten fast 2 Wochen verbracht und unsere Freunde haben einiges mit uns unternommen oder uns einfach ihr Auto geliehen. Die Highlights in Barcelona selbst sind für mich immer wieder die Werke von Antoni Gaudí – endlich war ich mal im Casa Batlló und natürlich in der Sagrada Família, die bei jedem Besuch anders aussieht, weil dort immer noch gebaut wird.
Es gab aber neben Barcelona auch Ausflüge in die Berge und in einen Freizeitpark in Tarragona, die für Abwechslung gesorgt haben.
Auf der Rückfahrt von Barcelona nach Hause haben wir dann einen Zwischenstopp in Narbonne, Südfrankfreich, eingelegt, bevor es über Paris (hier hatten wir gerade noch Zeit zum Mittagessen und Macaron kaufen) wieder zurück nach Hause ging. Zum Glück war bei uns in Rheinland-Pfalz der 1. November ein Feiertag und der Montag davor noch ein Brückentag. So waren wir insgesamt fast 2,5 Wochen unterwegs.
Die ganze Reise hat mich irgendwie in meine Zeit als Backpacker 2004/2005 in Australien zurück versetzt. Es war einfach toll und für mich persönlich eine schöne Art zu Reisen.
Insel Föhr: Reha in bester Lage
Während ich diesen Jahresrückblick schreibe, sitze ich in meiner Reha-Klinik auf der Insel Föhr. Das soll hier mehr oder weniger der Abschluss meiner Brustkrebsreise werden (auch wenn ich einen Teil davon wohl immer mit mir tragen werde).
Zu dieser Jahreszeit – jetzt im Dezember 2022 – ist es extrem ruhig auf der Insel. Die Saison ist hier quasi zu Ende und geht kurz vor Weihnachten nochmal in die letzte Runde.
Die Reha-Klinik ist eigentlich eher wie ein Hotel. Es fühlt sich überhaupt nicht wie „Klinik“ an. Die Lage ist außergewöhnlich direkt am Strand und ich konnte hier schon den einen oder anderen außergewöhnlichen Sonnenauf- oder untergang bewundern.
Auch das Therapie-Programm ist wirklich sehr abwechslungsreich und vor allem bekommt man hier etwas Eigenverantwortung und entscheidet selbst, was man noch dazu wählen möchte.
Ich habe schon einiges Neues ausprobiert: Bogenschießen ist das absolute Highlight, aber auch Gehirnjogging, Tanzen und Trommeln kann ich hier.
Ursprünglich wollte ich im November hier sein, aber ich habe erst für Dezember einen Platz bekommen. Eigentlich sollte ich dann über Weihnachten hier sein, aber ich konnte durchsetzen, dass ich am 23.12. die Reha beenden und nach Hause zu meiner Familie fahren kann.
Ich genieße die Zeit hier und tanke Kraft für das, was mich 2023 erwartet.
Als Statist auf der Bühne und auf dem Rasen
Zwar habe ich dieses Jahr einige Rollen bzw. Posten abgelegt, dennoch habe ich es mir nicht nehmen lassen, bei unterschiedlichen Inszenierungen als Statist zu unterstützen.
Als Straßenkehrer auf der Theaterbühne
Wir haben bei uns im Ort eine Theatergruppe und lange lange habe ich gezögert, wirklich mitzumachen. Ich konnte zu Beginn des Jahres (sie haben im März angefangen zu proben) einfach nicht vorhersagen, wie es mir gehen würde.
Im Hintergrund habe ich etwas gewuselt für die Gruppe und vor allem deren Facebook-Account gehegt und gepflegt. Mein Sohn durfte die Rolle eines Matrosen übernehmen und er hat das wirklich fantastisch gespielt.
Irgendwann bin ich dann doch mal mit zur Probe gegangen und schwups hatte ich einen Besen in der Hand und meine Rolle als Straßenkehrer in der Anfangsszene war gesetzt.
Eine wirklich kleine Rolle – ganz ohne Text und das war perfekt für mich, denn ich konnte bis kurz vor Schluss nicht sicher sagen, ob ich am Aufführungswochenende wirklich dabei sein könnte. Da sich die Reha aber auf den Dezember verschoben hat, konnte ich mitmachen.
Es war mir eine Ehre Teil dieses Stücks zu sein und auch hinter der Bühne zu helfen, wo immer es nötig war.
Von Ponys und Aliens und Planeten
Eine weitere Statistenrolle wurde mir zuteil, als ich bei der Pony-Schaunummer, bei der eigentlich meine Tochter eine Rolle als Alien inne hatte. Als Alien hat sie ein Pony durch ein Planetensystem geführt.
Die Planeten wurden von Statisten (also unter anderem meinem Sohn und mir) gehalten und dienten den Aliens mit ihren Ponys zur Orientierung.
Aufgeführt wurde das Ganze bei der Wiesbadener Pferdenacht 2022 im Rahmen des Pfingstturniers.
Kreatives
In diesem Jahr hatten wir viel Zeit für Kreativität – ein paar Ergebnisse möchte ich hier gerne teilen.
Mathilda das Tomaten-Boot
Ein ausgedienter Optimist, also ein kleines Segelboot, hat bereits 2021 den Weg in unseren Garten gefunden. Der Segelverein meines Sohnes hatte ihn aussortiert. Wir hatten gemeinsam lmage überlegt, was wir damit machen könnten – ein Blumenbeet oder doch lieber ein kleiner Teich?
Am Ende sind wir wieder zur ursprünglichen Idee zurückgekehrt: Tomaten haben wir rein gepflanzt. Die Kinder hatten das Boot „Mathilda“ getauft. Jetzt ist es Mathilda – das Tomaten-Boot und es war in diesem Jahr sehr ergiebig.
Spiel mit den Farben
Meine Tochter kam im Sommer auf die Idee, dass wir mal Batik-Farben ausprobieren sollten. Ui .. das hatte ich wirklich noch nie gemacht. Nagut – also hab ich erstmal recherchiert und schließlich die Farben besorgt.
Während mein Tochter und ihre Freundin fleißig Stoffe mit verschiedenen Farben getränkt haben, hab ich mir irgendwie meinen kleinen Zeh angestoßen. Der hatte dann tagelang ein ähnliches Muster wie die gefärbten T-Shirts.
Nähen fürs Hobby Horsing
Hobby Horsing – das ein neues Hobby meiner Tochter. Der Sport kommt ursprünglich aus Finnland und schwappt jetzt mehr und mehr in unsere Breitengrade.
Es ist sehr beeindruckend, was die Mädels mit den Pferden alles machen – vor allem, wie hoch sie damit springen.
Aber die Hobby Horses werden nicht nur geritten, sondern sie werden teilweise selbst genäht – genauso wie Trensen, Fliegenohren, Pferdedecken. Hier darf ich immer wieder tatkräftig unterstützen.
Unser bisher größtes Projekt war das selbst genähte Hobby Horse. Das ist leider immer noch nicht ganz fertig, aber vielleicht schaffen wir das ja noch bis Jahresende.
Meine 5 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres
Da diese Website noch sehr jung ist, gibt es noch gar nicht so wahnsinnig viele Artikel, die in die engere Wahl kommen.
Meine Highlights auf dieser Homepage sind:
- „Systemische Beratung: Mehr als „nur“ Aufstellungen“ vom 18. August 2022:
Es war mir ein Anliegen, einmal festzuhalten, dass es in der systemischen Beratung um soviel mehr geht als um systemische Aufstellungen. Natürlich ist das eine wichtige Methode, aber es gibt noch viel mehr Methoden, um einen Menschen systemisch zu beraten. - „Mentale Stärke“ vom 27. August 2022:
Da ich in diesem Jahr sehr viel „mentale Stärke“ bewiesen habe – so wurde es mir zumindest gesagt, habe ich mal recherchiert, was wirklich dahinter steckt.
Tatsächlich würde ich demnach in meinem Fall eher von Resilienz denn von mentaler Stärke reden. Dieser Artikel wird auf meiner Homepage auf jeden Fall ziemlich häufig aufgerufen, weshalb ich ihn hier in die Liste aufgenommen habe - „Fun Facts über Danielle Berg“ vom 25. September 2022:
Dieser Artikel entstand im Rahmen des Rapid Blog Flow unter Anleitung der lieben Judith Peters. Es war ein riesiger Spaß, diesen Artikel zu erstellen. - „Diagnose Brustkrebs – Krise oder Chance?“ vom 19. Oktober 2022:
Es geht darum, welche Chancen und positiven Aspekte ich aus dieser Krise trotz alledem ziehen konnte. Die Idee zu diesem Artikel stammte aus der Blogparade der lieben Djkue Nickelsen zum Thema „Von Au! zu Wow! Diese Lebenskrise war ein echter Glücksfall“. - Adventskalender 2022 vom 1. – 24. Dezember 2022:
Natürlich alle Artikel meines Adventskalenders mit (meist) systemischen Impulsen für die Adventszeit in dieser Auflistung nicht fehlen.
Und dann gibt es ja noch meinen anderen Blog: „Meine ungeplante Reise“ zu meiner „Brustkrebs-Reise“, bei dem es mir schwer fällt, die beliebtesten Artikel festzulegen. Fakt ist, dass sich dieser Blog im Jahr 2022 einer großen Beliebtheit erfreut hat. Daher muss sich der geneigte Leser hier bitte selbst ein Bild machen 😅.
Mein Jahr 2022 in Zahlen
Ich möchte hier nur ein paar Zahlen nennen, die dieses Jahr symbolisieren – sicherlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit 😂
Blogging & Co
- 2 Websites
- 32 veröffentlichte Beiträge auf https://danielle-berg.com
- 100 veröffentlichte Beiträge auf https://meine-ungeplante-reise.de
- 5809 Wörter hat dieser Jahresrückblick hier und ist damit mit Abstand der längste, den ich bisher geschrieben habe.
Systemische Beratung
- 1895 Beratungsminuten
- 11 unterschiedliche Klientinnen und Klienten (die Schulklasse zähle ich mal als einen einzigen Klienten 😉)
- 33 Online Seminare zur Systemischen Beratung
- 2 Präsenzseminare zur Systemischen Beratung
- 24 UE Online-Zertifizierungs-Workshop von ich schaff’s
Meine Zeit bei Ärzten und ähnlichen „Institutionen“
- Insgesamt 90 Arzttermine – davon
- 16 Chemo-Zyklen
- 2 Operationen
- 36 Bestrahlungen
- 8 Tage im Krankenhaus
- 18 Tage Reha
Sonstige Zahlen
- 8h 9m Ø tägliche Schlafzeit
- 3.364.713 Schritte (Stand: 23.12.2022 14:29)
- 2.660,8 km zu Fuß (Stand: 23.12.2022 14:29)
Was 2022 sonst noch bei mir los war
In diesem Abschnitt möchte ich dir noch ein paar Highlights zeigen aus meinem persönlichen Jahr 2022 zeigen.
Meine Ziele für 2023
Zum Ende des Jahresrückblicks will ich einen Blick in die Zukunft wagen. „Zwischen den Jahren“ mache ich für gewöhnlich mein Vision Board fürs kommende Jahr, aber ich möchte jetzt schon mal ein paar Ziele festhalten – mal schauen, ob das Universum das dann auch so sieht oder wo ich nächstes Jahr dann doch woanders abbiege 😂
- Zurück zur „Arbeitsfähigkeit“:
Ich möchte wieder unabhängiger sein von Krankenkasse & Co. und wieder „richtig“ arbeiten. Die Wiedereingliederung ist schon in Planung. Ich möchte wieder zurück zu meinem tollen Arbeitgeber. - Back to Fitness
Nachdem meine Ausdauer und Beweglichkeit dieses Jahr doch extrem eingeschränkt war, möchte ich in 2023 wieder zurückfinden in eine Laufroutine und meine allgemeine Fitness und Gesundheit verbessern. Ich werde mich mindestens zu einem 10-Kilometer-Lauf anmelden. Welcher das sein wird, kann ich noch nicht sagen – dazu muss ich erstmal den Kalender sichten. - Systemische Beraterin mit Abschluss:
Ich plane, die Weiterbildung „in time“ abzuschließen – dann bekäme ich Anfang Mai mein offizielles Zertifikat dazu. Bis dahin ist noch einiges zu tun: Supervisionen, Beratungssitzungen, Falldokumentationen. Das wird nochmal ganz schön intensiv in der ersten Jahreshälfte. Wenn es alles so klappt, wie ich es mir vorstelle, dann kann ich mir die Ausbildung noch in 2023 zusätzlich von der Systemischen Gesellschaft (SG) und der Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e. V. (DGSF) zertifizieren lassen. - „ich schaff’s“-Coach mit Zertifikat
Auch den „ich schaff’s“-Coach möchte ich gerne abschließen in 2023. Hier fehlen mir noch die Falldokumentation und eine Supervision dazu. Außerdem möchte ich hier meine Wissen noch weiter vertiefen und den „Elterncoach“ obendrauf setzen. - (nebenberufliche) Selbständigkeit – jetzt aber wirklich!
Nachdem ich in 2022 alle Formalien bereits geregelt habe, möchte ich 2023 nun endlich mit der nebenberuflichen Selbständigkeit wirklich durchstarten. Das heißt, ich möchte mein Angebot ausarbeiten und auf die Straße bringen und natürlich auch irgendwann mal Einnahmen generieren. - Island
Ein lang gehegter Traum: Urlaub auf Island. 2023 wollen wir das endlich wagen. Ich bin sehr gespannt – genau geplant haben wir nämlich noch nicht. Aber wir haben einen guten Kontakt zu einer Island-Kennerin (falls sie das hier liest, wird sie wissen, wer gemeint ist 😉) - Ein Buch schreiben
Ich möchte auf jeden Fall ein Buch schreiben – über meine Art im Umgang mit Krisen und Herausforderungen. Auf jeden Fall werde ich 2023 damit beginnen – was dabei raus kommt und wann – das wird sich zeigen.
Außerdem habe ich vielleicht die Möglichkeit, zu einem anderen Buch beizutragen. Man darf also gespannt sein. - richtig Fotografieren lernen
Ich habe im letzten Jahr einen riesigen Spaß beim Fotografieren gehabt. Meine Familie verzweifelt schon manchmal an mir, weil ich gerne mal spontan stehen bleibe und irgendwas fotografieren will. Ich möchte dieses „Hobby“ auf ein anderen Level heben und einen Fotokurs machen. Vielleicht werden die Bilder dann ja auch mal gerade 😅 - Mein Motto für 2023: „Ich bin ich und ich verbiege mich nicht“ – Was genau das für mich bedeutet und wo ich das in 2023 anwenden möchte, habe ich in einem eigenen Blog-Beitrag zusammengefasst.
Wenn dir dieser Artikel gefallen hat oder du Fragen hast, hinterlasse mir gerne einen Kommentar. Vielleicht hast auch du einen Jahresrückblick geschrieben - dann verlinke ihn gern ebenfalls in den Kommentaren.
27 Antworten auf „Jahresrückblick 2022: Alles ist möglich oder „Geht nicht“ gibt’s nicht“
Wow, was für ein Jahr! So viele schöne Erlebnisse, obwohl du eine ganz andere Reise ungeplant antreten musstest. Ich wünsche dir für das nächste Jahr einen Platz auf einer meiner Erholungsinseln in meinem Naherholungszentrum 🙂 LG
Danke liebe Annett. Ich freue mich schon auf die gemeinsame Naherholung und auf dein Retreat 🥰
Wow Danielle, du hast unsagbar viel geschafft! Sei stolz auf dich und klopfe dir auf die Schulter, du Powerfrau und Mutmacherin! Alles Gute für 2023!
Herzlich Evelyne
Danke liebe Evelyne für diese ermunternden Worte 🥰
Liebe Danielle, zu Beginn des Artikels hätte es einen „Sicherheitshinweis“ geben sollen: Fasten your seatbelt! 😎
Es ist unglaublich, was in deinem Jahr 2022 Platz gefunden hat – unabhängig davon ob es geplant oder ungeplant war. Es ist für mich immer wieder faszinierend, wie du neue Pfade findest und neue Wege gehst. Ich bin dir sehr dankbar für die „Landkarte“, die du mir an die Hand gegeben hast; jetzt arbeitet der Kompass. 😉
Ich freue mich auf die „Yoga-Inseln“ mit Rückenwind und vielleicht der ein oder andere gemeinsame Lauf.
Danke liebe Nadja,
ich stehe dir auch gerne weiterhin zur Verfügung – zum gemeinsamen Yogieren, Laufen oder auch Gedanken-Sortieren.
Liebe Grüße
Danielle
Liebe Danielle, wow was für ein Jahr. Respekt du hast soo viel geschafft.
Das ist ein sehr wertvoller und berührender Jahresrückblick. Klasse
Deine positive Art gefällt mir sehr.
Mein Jahr war auch sehr herausfordernd. Hier ist der Link dazu:
https://reichanlebensenergie.de/jahresrueckblick-2022/
Herzliche Grüße von
Anita
Liebe Anita,
danke für dein wundervolles Feedback. Deinen Jahresrückblick fand ich auch sehr bereichernd.
Liebe Grüße
Danielle
Liebe Danielle,
puh, das ist ja ganz schön harter Toback. Ich wünsche Dir, dass Du all Deine Vorhaben und Ziele erreichst. Und ganz viel Kraft und Erfolg bei Deiner beruflichen Laufbahn. Alles Gute.
Liebe Ilka,
vielen Dank – ja, es war sicherlich kein leichtes Jahr, aber ich habe viel Gutes daraus gezogen für mich und versuche sowieso immer das Beste rauszuholen und das Leben einfach weitgehend zu genießen.
Liebe Grüße
Danielle
[…] dahin könnt ihr gerne meinen Jahresrückblick auf https://danielle-berg.com […]
[…] Jahresrückblick 2022 […]
Liebe Danielle,
Endlich habe ich Zeit gefunden, deinen Rückblick zu lesen, Wow und Respekt, wie du deine Schlimme Krebsdiagnose umgepolt hast und aus deinem Weg daraus so energiegeladen da stehst! Ich wünsche dir viel Erfolg bei all deinen Dingen in 2023!
Gruß Gabi
Danke liebe Gabi,
für deine lieben, wertschätzenden Worte 🫶
Ich persönlich glaube, man kann aus jeder Situation auch immer eine gute Seite heraus holen. Manchmal muss man ein wenig suchen, aber irgendwo versteckt er sich- der Grund, wofür das alles doch gut sein könnte.
Liebe Grüße
Danielle
Liebe Danielle,
dein Blogartikel hat mich sehr berührt und ich habe sehr oft geschmunzelt, weil du so eine wunderbare Art hast, das Leben positiv zu sehen und unverblümt darüber schreibst, wie du z. B. gelernt hast, Augenbrauen zu zeichnen.
Ich freue mich auf weitere Blogartikel von dir, denn du hast so wunderbare Dinge angekündigt wie z. B. das „Ich schaff’s“-Coaching.
Möge 2023 dein Jahr werden, mit all den Gelegenheiten, die du wünschst und die Gesundheit immer an deiner Seite sein.
Ich habe in 2022 auch meine Liebe zum Bloggen entdeckt, sodass es auch von mir einen Jahresrückblick gibt.
https://www.susanne-kruse.net/2022/11/27/jahresrückblick-2022/
Liebe Grüße
Susanne
Liebe Susanne,
danke für dein liebes Feedback – deinen Jahresrückblick lese ich auch sehr gerne.
Das Coaching steht schon in den Startlöchern und ich hab mich ja dieses Jahr auch schon ein bisschen ausprobieren können 🙂
Liebe Grüße
Danielle
Liebe Danielle
Unglaublich, mit wie viel Power du durch ein so schwieriges Jahr gegangen bist! Einfach nur wow! Was für eine kraftvolle und sympathische Frau! Solche Prüfungen sind alles andere als einfach. Loszulassen und sich vertrauensvoll dem Leben hinzugeben ist eine Kunst, die du jetzt kennst. Ich wünsche dir fürs 2023, gutes Gelingen auf allen Ebenen und gaaaaaanz viel Sonnenschein im Herzen.
Danke liebe Susanne für das tolle Feedback.
Ja, ich habe die Herausforderungen angenommen, die sich mir gestellt haben und werde das auch weiterhin tun.
.. und natürlich werde ich den Spaß dabei nicht aus den Augen verlieren 😜
Liebe Grüße
Danielle
Liebe Danielle,
bei dir ist so viel in 2022 passiert! Wow! Ich bin wirklich begeistert von deiner Positivität. Trotz Krankheit strahlst du! Für mich habe ich auch noch etwas für meine Arbeit mitnehmen können: „Ich Schaf´s!“ Ich werde mich auch das Buch bestellen.
Ja, ich habe auch einen Jahresrückblick geschrieben: https://insekten-akademie.de/jahresrueckblick-2022/
Liebe Grüße
Jaconette
Liebe Jaconette,
danke für dein Feedback 🙂 Ich kann dir gerne zu ich schaff’s einiges erzählen.
Deinen Rückblog habe ich auch schon gelesen – der hat mich auch schwer beeindruckt.
Liebe Grüße
Danielle
[…] dieser Rollen möchte ich eigentlich ausfüllen und welche kann ich auch abgeben. Damit habe ich 2022 schon angefangen, aber ist auf jeden Fall noch Luft nach […]
[…] Jahresrückblick 2022 […]
[…] Jahresrückblick 2022 […]
[…] Jahresrückblick 2022 […]
[…] Bereits im Jahresrückblick habe ich das für 2023 vorgesehen: Hier sollen jetzt mal Nägel mit Köpfen gemacht werden – ich […]
[…] meinem letzten Jahresrückblick hatte ich mir hoch motiviert viel vorgenommen. Wie ist es mir damit ergangen? Viele grüne Haken […]
[…] gab auch ganz viele gute Momente, die ich zu einem großen Teil auch schon auf danielle-berg.com beschrieben habe. Es kommt mir immer noch manchmal vor, als würde diese Brustkrebsreise in einer […]