Kinder richtig loben: Wie wertschätzendes Lob Kinder stark macht

Kinder richtig zu loben ist eine der größten Herausforderungen für Eltern – und zugleich eine der wichtigsten. Wertschätzendes Lob fördert nicht nur das Selbstvertrauen deines Kindes, sondern stärkt auch seine innere Motivation.

Doch viele Eltern merken im Alltag, dass es gar nicht so leicht ist, Kinder richtig loben zu können. Denn mal ehrlich: wie oft ist unser Lob am Ende nur eine schnelle Floskel und wirkt einfach nicht authentisch?
„Super!“, „Gut gemacht!“ oder „Toll!“ klingen nett, wirken aber oft nicht so, wie wir uns das wünschen. Für Kinder bleibt oft unklar: Was genau war jetzt gut? Warum freut sich Mama oder Papa jetzt eigentlich?

Viele Eltern spüren das: Klassisches Lob reicht nicht mehr aus. Es kann sogar dazu führen, dass Kinder irgendwann nur noch für Anerkennung von außen handeln – statt aus Freude und Neugier am Lernen. Das passiert vor allem dann, wenn wir die Kinder mit Lob für jede Kleinigkeit überhäufen, denn wie auch in vielen anderen Situationen kommt es letztlich auf die richtige Dosierung an 😊 (Das gilt im Übrigen nicht nur für Kinder, sondern für Erwachsene gleichermaßen.)

In diesem Artikel erfährst du, wie du Kinder richtig lobst, warum wertschätzendes Lob langfristig stärkender ist als klassisches Lob und wie du es ganz leicht im Alltag umsetzen kannst. (Das gilt im Übrigen nicht nur für Kinder, sondern für Erwachsene gleichermaßen.)

Warum klassisches Loben seine Grenzen hat

Klassisches Lob – also pauschale Aussagen wie „Super!“ oder „Gut gemacht!“ – ist schnell ausgesprochen, aber oft nicht nachhaltig wirksam. Es bringt unter anderem folgende Probleme mit sich:

  • Es ist zu allgemein: Kinder wissen nicht, was genau sie richtig gemacht haben. Ohne konkrete Rückmeldung können sie ihr eigenes Verhalten schwer einschätzen oder wiederholen und schon gar nicht reflektieren, warum das jetzt gut war – bzw. wie sie eigentlich dorthin gekommen sind.
  • Abhängigkeit vom Urteil: Kinder lernen, dass andere entscheiden müssen, ob etwas „gut“ ist. Das kann dazu führen, dass sie ständig nach Bestätigung suchen und ihr Selbstwertgefühl von außen abhängig machen.
  • Vergleichsdruck: Wenn Lob im Vergleich zu anderen ausgesprochen wird („Du bist besser als deine Schwester“), kann das Rivalität erzeugen und die Freude am eigenen Tun schmälern. Genauso übrigens, wenn beispielsweise in einer Klasse einzelne Kinder gelobt (hervorgehoben) werden und andere nicht. Das kann zu Neid bei den anderen führen, was wiederum schlimmstenfalls dazu beiträgt, dass ein Kind, das gelobt wurde, von den anderen gemobbt und als Streber-Kind o.ä. bezeichnet wird.

Studien zeigen, dass unspezifisches Lob oft zu einer „Ergebnisorientierung“ führt – Kinder lernen, dass es vor allem ums Gewinnen oder um Anerkennung geht. Kinder, die oft so gelobt werden, entwickeln manchmal das Gefühl, dass sie nur geliebt werden, wenn sie „funktionieren“. Das kann dazu führen, dass sie Risiken meiden oder Angst vor Fehlern entwickeln. Statt Neues auszuprobieren, liefern sie lieber immer die Ergebnisse, für die das Lob aus ihrer Sicht sicher ist, also ganz bestimmt kommt.

Warum wertschätzendes Lob besser funktioniert

Wertschätzendes Lob setzt genau hier an: Es beschreibt konkret, was das Kind getan hat, zeigt echtes Interesse am Prozess und würdigt Anstrengung, Mut und Fortschritt statt nur Ergebnisse. Dadurch verstehen Kinder nicht nur, dass etwas gut war, sondern auch warum. Sie können stolz auf sich selbst sein – unabhängig von deinem Urteil.

Dadruch fördert prozessbezogenes Lob („Du hast dir viel Mühe gegeben“) ein sogenanntes Growth Mindset (Wachstumsdenken). Carol Dweck von der Stanord University hat das Loben von Kindern in verschiedenen Studien untersucht und festgestellt: Kinder mit diesem Wachstumsdenken sehen Fehler als Teil des Lernens und trauen sich eher, neue Herausforderungen anzunehmen.

Mehr zur Studie von Carol Dweck zum richtigen Loben von Kindern findest du unter anderem auch hier auf YouTube:

Wenn du also vom klassischen „Gut gemacht!“ zu einem differenzierteren, wertschätzenden Lob wechselst, stärkst du nicht nur das Selbstvertrauen deines Kindes, sondern förderst auch seine Fähigkeit zur Selbstreflexion und inneren Motivation.

Wertschätzendes Lob: Was ist das eigentlich?

Im Gegensatz zum klassischen Lob, das oft schnell, pauschal und auf das Ergebnis bezogen ist („Super gemacht!“), richtet sich wertschätzendes Lob auf das, was im Kind passiert – auf innere Prozesse, Fortschritte und Haltungen. Das fördert die Selbstwahrnehmung und die Selbstsicherheit, denn Kinder lernen, dass sie selbst ihre Haltung, ihr Verhalten und ihre Erfolge beeinflussen können.

Wertschätzendes Lob

  • beschreibt konkret, was genau das Kind getan hat.
  • zeigt ehrliches Interesse am Prozess, nicht nur am Ergebnis.
  • hebt Verhalten und Haltung hervor, nicht angeborene Fähigkeiten.
  • erkennt Mut und Bemühung an – auch wenn das Ergebnis noch nicht perfekt ist.

Es geht beim Loben nämlich nicht darum, Kinder ständig damit zu überschütten, sondern darum, sie bewusst und gezielt zu loben – damit sie sich gesehen und verstanden fühlen. Es spiegelt dem Kind nicht nur, dass es etwas gut gemacht hat, sondern vor allem auch, warum – und stärkt dadurch sein Gefühl von Selbstwirksamkeit.

Das ist übrigens auch die Haltung, die ich beim ich schaff’s Coaching mit Kindern, Jugendlichen und Eltern nach Ben Furman einnehme.

4 Möglichkeiten, Kinder richtig zu loben (mit Beispielen)

Es gibt viele Wege, um wertschätzend zu loben. Im folgenden möchte ich dir vier davon vorstellen.

Für alle gilt: wenn du Kinder richtig loben willst, kannst du dich an folgenden Fragen orientieren:

  • Was genau hat mein Kind gerade geschafft oder versucht?
  • Was möchte ich daran würdigen – ohne es zu bewerten?
  • Welche Botschaften und Werte möchte ich meinem Kind mitgeben?

1. Frage nach und zeige echtes Interesse

Viele Eltern greifen automatisch zu einem schnellen „Gut gemacht!“, wenn ihr Kind etwas geschafft hat. Doch diese Art von Lob bleibt oft an der Oberfläche. Kinder erfahren nicht, was genau gesehen wurde – und sie bekommen keine Möglichkeit, selbst über ihr Tun nachzudenken.

Wertschätzendes Nachfragen statt bewertendem Lob lädt das Kind dazu ein, seinen eigenen Lern- oder Lösungsprozess zu reflektieren. Das stärkt nicht nur das Selbstvertrauen, sondern auch das Gefühl: Ich kann etwas selbst bewirken.

Statt einem einfachen: „Gut gemacht!“
Frage: „Wow, wie hast du das geschafft?“ oder „Wie bist du drauf gekommen?“

So entsteht ein Dialog statt Monolog – und dein Kind spürt, dass du wirklich hinschaust.

Diese Form des Lobens ist besonders wirksam, weil sie echtes Interesse zeigt und gleichzeitig zur Selbstreflexion anregt. Das Kind beginnt selbst darüber nachzudenken, was es getan hat und wie, und entwickelt dadurch ein Gefühl für seine eigenen Stärken.

Auch im lösungsfokussierten Arbeiten – wie z. B. im Programm „ich schaff’s“ – liegt der Fokus genau hier: auf den Fähigkeiten und Strategien, die das Kind selbst entwickelt hat. Es geht nicht um Bewertung oder Vorgaben von oben herab, sondern um Stärkung von Selbstwahrnehmung und Selbstwirksamkeit.


2. Dankbarkeit ausdrücken

Lob muss nicht immer bewertend sein – also Situationen in gut und weniger gut einzuordnen. Oft ist ein ehrlich gemeintes Danke viel besser geeignet und wirkt tiefer als so manches „Super!“ oder „Toll gemacht!“.

Dankbarkeit macht Lob persönlicher. Es sagt: „Ich habe gesehen, wie du etwas getan hast – und es bedeutet mir etwas.“

Zum Beispiel: Dein Kind hilft beim Tischdecken. Statt „Gut gemacht“ könntest du sagen:

  • „Danke, dass du deinen kleinen Bruder mit eingebunden hast. Ich hab gesehen, wie geduldig du warst.“
  • „Danke, dass du so aufmerksam die Teller verteilt hast. Das hat uns Zeit gespart.“
  • „Danke, dass du heute so geduldig mit mir warst und dir selbst eine Beschäftigung gesucht hast. So konnte ich meine Arbeit in Ruhe erledigen und habe jetzt mehr Zeit für dich.“

Solche Sätze zeigen: Ich sehe dich, ich nehme dein Verhalten wahr – und ich bin dir dankbar dafür. Kinder lernen dadurch: Mein Handeln hat Bedeutung – nicht nur für mich, sondern auch für andere.


3. Indirektes Lob vor anderen

Wenn du in Gegenwart anderer (z. B. Großeltern, Freunde, Lehrer:innen) über dein Kind sprichst, hört es mit – und das wirkt oft stärker als direktes Lob. Wichtig ist dabei: Das Lob bleibt konkret und authentisch, sonst wirkt es schnell wie Angeberei.

Das bedeutet: Du sprichst genau an, was dein Kind getan hat (konrekt), nicht nur dass es etwas gut gemacht hat und du bleibst authentisch indem du natürlich nur lobst, wenn du es wirklich so meinst. Weniger ist hier manchmal mehr: Ein gezielter, echter und ehrlich gemeinter Satz wirkt oft stärker als fünf floskelhafte Lobeshymnen.

Beispiel:

  • „Weißt du, wie toll er heute beim Einkaufen geholfen hat? Er hat die ganze Liste selbst vorgelesen!“
  • „Weißt du, was ich richtig beeindruckend fand? Wie sie heute in der Kita sofort gemerkt hat, wer traurig war – und gleich getröstet hat.“

Dieses indirekte Lob stärkt das Selbstbild deines Kindes – und macht es stolz, ohne dass es sich „prüfend“ beobachtet fühlt. Außerdem stärkt es so ganz nebenbei seine soziale Kompetenz, indem wir ihm vorleben wie man wohlwollend und respektvoll über andere spricht.


4. Mut loben – auch wenn’s mal nicht klappt

In unserer Gesellschaft werden wir dazu erzogen, möglichst keine Fehler zu machen. Während kleine Kinder oft noch sehr experimentierfreudig sind (wie zum Beispiel beim Laufen lernen), wird uns spätestens in der Schule beigebracht, dass Fehler etwas schlechtes sind. Die Fehlertoleranz sinkt und Kinder (sowie spätere Erwachsene) neigen dazu, alles perfekt zu machen und sind schnell frustriert. Denn wer nur für perfekte Ergebnisse gelobt wird, entwickelt oft Angst vor Fehlern oder traut sich weniger zu.

Doch nicht alles klappt beim ersten Mal und genau das sollten Kinder spüren dürfen. Und hier können wir als Eltern, Erzieher:innen und Lehrkräfte bewusst entgegenwirken. Wertschätzendes Lob erkennt den Mut an, es überhaupt versucht zu haben – unabhängig vom Ausgang. Das fördert Kreativität und Durchhaltevermögen.

Gerade wenn Kinder etwas Neues ausprobieren, sich etwas trauen oder aus ihrer Komfortzone kommen, ist das eine wunderbare Gelegenheit, ihnen zu zeigen: Ich sehe deinen Mut – auch wenn es noch nicht perfekt ist.

Beispiele:

  • „Es hat zwar noch nicht ganz geklappt, aber ich finde es richtig stark, dass du dich getraut hast!“
  • „Ich bin stolz, dass du es trotzdem probiert hast – auch wenn es schwer war.“
  • „Wow, ich finde es großartig, dass du nicht aufgibst. Das erfordert Mut!“
  • „Das war schon richtig gut für den Anfang und ich bin sicher, beim nächsten Mal wird es noch besser.“

Ergebnisse sind nicht immer das Wichtigste. Besonders stärkend ist es, den Mut zum Versuch zu loben.

Ganz im Sinne des Growth Mindset nach Carol Dweck (siehe oben) uns des „ich schaff’s“-Ansatzes werden hier nicht das Ergebnis, sondern die persönliche Entwicklung und der Lernwille gefeiert.

Für uns Erwachsene erfordert das etwas Übung, denn wir haben oft den Blick für die kleinen Dinge verloren, die trotz allem schon gut funktionieren. Gerade, wenn den gewünschten positiven Ergebnisse zunächst ausbleiben, lohnt es sich, auf den Prozess zu schauen.

So lernt dein Kind: Fehler gehören zum Lernen dazu – und es lohnt sich, dranzubleiben.


Wie du wertschätzendes Lob im Alltag integrierst

Vielleicht denkst du jetzt: „Klingt ja ganz gut, aber wie kann ich das im stressigen Alltag umsetzen?“ Ich kann dich beruhigen: du musst nicht ab sofort deine komplette Kommunikation umstellen und jedes Wort auf die Goldwaage legen. Das funktioniert in der Regel eh nicht von heute auf morgen und wirkt am Ende auch nicht authentisch. Kinder spüren das.

Viel hilfreicher ist es, wenn du solche Form von Lob immer mal wieder einfließen lässt und die neue Haltung, die sich daraus ergibt, Stück für Stück in deinen Familienalltag integrierst.

Hier ein paar Ideen, wie das gelingen kann:

  • Beobachte bewusst: Nimm dir 10 Sekunden, um wirklich hinzuschauen – immer mal wieder. Mach es dir zur Gewohnheit, erst einmal wahrzunehmen, was dein Kind tut – ohne sofort zu reagieren. Was siehst du wirklich?
  • Formuliere konkret: Beschreibe möglichst genau, was dir am Verhalten deines Kindes aufgefallen ist. Statt „Gut gemacht!“ lieber: „Ich hab gesehen, wie geduldig du heute bei den Hausaufgaben warst – richtig stark.“ So spürt dein Kind, dass du es wirklich wahrnimmst.
  • Weniger ist mehr: Du musst nicht ständig loben – im Gegenteil: Kinder spüren, wenn Lob aus dem Herzen kommt. Ein bewusst platzierter Satz kann viel mehr bewirken als viele floskelhafte Kommentare.
  • Fehler als Lernmomente sehen: Wenn etwas schiefgeht, kannst du auch das wertschätzend begleiten: „Ich sehe, wie du dich geärgert hast – und dass du es trotzdem noch mal probiert hast. Das ist richtig stark.“ Mut, Anstrengung und Ausdauer sind mindestens genauso wichtig wie Erfolg.
  • Probiere bewusst aus: Nimm dir vor, ein wertschätzendes Lob zunächst vielleicht einmal in der Woche ganz gezielt einzusetzen. Beobachte, wie dein Kind reagiert – und wie sich eure Beziehung dadurch verändert. Denn ja, auch du darfst dich ausprobieren und schauen, was funktioniert und was nicht. Du wirst sehen, auch kleine Veränderungen können viel bewirken.
  • Routinen entwickeln: Vielleicht gibt es beim Abendessen oder kurz vorm Schlafengehen einen kurzen Moment, in dem ihr gemeinsam wohlwollend auf den Tag zurückblickt. Hier lässt sich wertschätzendes Lob oft besonders gut einbauen.
  • Nutze Fragen statt Urteile: Mach es dir zur Gewohnheit, offene Fragen zu stellen. Frage zum Beispiel „Wie hast du das geschafft?“. So eröffnest du einen echten Dialog und stärkst die Selbstreflexion.
  • Bleib authentisch: Kinder spüren sofort, wenn Lob nicht authentisch und ernst gemeint ist. Finde Worte, die zu dir passen. Dein Kind braucht kein perfekt kommunizierendes Elternteil, sondern ein echtes Gegenüber.

Wertschätzendes Lob: Was für Kinder gilt, gilt auch für Führung und Partnerschaft

Die Prinzipien des wertschätzenden Lobs wirken nicht nur im Umgang mit Kindern – sie lassen sich auch wunderbar auf andere Lebensbereiche übertragen: auf den Arbeitsplatz, auf Partnerschaften oder Freundschaften.

Ich persönlich finde, das Loben unter Erwachsenen wird viel zu sehr vernachlässigt. Ob Mitarbeitende, Partner:innen oder Freund:innen – wir alle reagieren positiv auf Rückmeldungen, die konkret, ehrlich und zugewandt sind. Menschen möchten sich gesehen fühlen – nicht nur für ihre Leistung, sondern für das, was sie eingebracht haben.

Im Berufsleben etwa motiviert es mehr, wenn Führungskräfte sagen: „Danke, dass du in der Besprechung so aufmerksam zugehört hast – dadurch konnten wir alle Ideen einbeziehen.“ Statt einach nur ein: „Gute Arbeit.“

Diese Form der Rückmeldung stärkt das Miteinander, fördert Motivation und Vertrauen – ganz egal ob im Büro oder zuhause. Wertschätzende Kommunikation ist ein Beziehungsturbo – in jeder Lebenslage.


Und jetzt kommst du!

Welche Erfahrungen hast du beim Loben gemacht? Bist du vielleicht schon wertschätzend unterwegs und hast noch weitere Tipps dazu oder möchtest du den einen oder anderen Impuls hier von mit mitnehmen?

Ich freue mich, wenn du deine Gedanken in den Kommentaren teilst – oder den Artikel mit Menschen weiterleitest, denen er helfen könnte.

Denn oft entstehen die besten Impulse im Austausch mit anderen – und dein Gedanke könnte genau der sein, der jemand anderem weiterhilft.

Kinder wollen nicht perfekt sein – sie wollen gesehen werden. Lass uns gemeinsam daran arbeiten, Kinder wieder mehr ernst zu nehmen und ihnen das Gefühl zu geben, dass wir wirklich interessiert sind. Das ist einer der wichtigsten Wege, ihr Selbstvertrauen und ihre Freude am Lernen stärken.


Danielle Berg 2024 (Foto: Andrea Schombara) - Titelbild Kinder richtig loben

Wer schreibt hier eigentlich?

Hi, ich bin Danielle Berg, systemische Beraterin, ich schaff’s-Coach, ich schaff’s-Elterncoach, LEGO® SERIOUS PLAY® Facilitator. Vor allem aber bin ich selbst berufstätige Mama und kenne die vielfältigen Herausforderungen im Familienalltag aus eigener Erfahrung.

Mit meiner Arbeit unterstütze ich Eltern dabei, eine sichere und starke Beziehung zu ihren Kindern aufzubauen – mit Klarheit, Wärme und einer guten Portion Gelassenheit. Wertschätzende Kommunikation ist dabei der Schlüssel, Kinder in ihrer Entwicklung wirklich zu begleiten.

Mit meinem lösungsfokussierten Coaching – gepaart mit der Lego® Serious Play®-Methode – unterstütze ich vor allem Frauen, Kinder, Jugendliche, Eltern und Schulklassen dabei, ihre eigenen Stärken und Ressourcen zu erkennen, den Fokus auf das zu legen, was bereits gut funktioniert und dadurch den täglichen Herausforderungen mit mehr Gelassenheit zu begegnen.

Wenn du tiefer in das Thema einsteigen möchtest oder individuelle Unterstützung für dich und dein Kind suchst, dann vereinbare gerne ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir:

Hier kannst du mehr über mich und meine Angebote erfahren.

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