Ich war ganz überzeugt, dass sich alles in Wohlgefallen auflösen würde und bin nur kurze Zeit nach dem Frauenarzttermin in ein radiologisches Zentrum gegangen. Zum Glück sind Frauenarzt und Radiologie nur wenige hundert Meter voneinander entfernt.
Dank Corona und 2G+ Auflagen konnte ich die Zeit leider nicht in einem Café überbrücken (einen Schnelltest hatte ich einfach gerade spontan nicht zur Hand).
Die Mammographie war für mich eine völlig neue Erfahrung. Für die Früherkennung und zur Vorsorge ist das ja leider erst für Frauen ab 50 regelmäßig vorgesehen. Es handelt sich hierbei um eine Röntgen-Untersuchung der Brust und ist wirklich kein Zuckerschlecken. Die Brust wird zwischen 2 Platten eingequetscht und es werden entsprechend Fotos gemacht.
Hinterher gab es zusätzlich nochmal einen Ultraschall, um eventuell bereits auffällige Lymphknoten zu identifizieren (die wurden aber zum Glück nicht gefunden).
Als „Dankeschön“ für die Qualen bekam ich eine CD mit den Fotos für die Unterlagen.
3 Antworten auf „Raus aus der Komfortzone – die Mammographie“
[…] mal wieder einen Ultraschall der Brust. Wenn alles abgeheilt ist, „darf“ ich auch nochmal zur Mammographie. Ich weiß noch nicht, ob ich mich darauf wirklich freuen soll. Ganz dunkel erinnere ich mich […]
Meine Frau hat sich letztens überlegt auch zur Mammographie zu gehen, da sie etwas Angst vor Brustkrebs hatte. Hoffentlich wird es bei uns weniger schmerzhaft und dass ebenfalls nichts entdeckt wird. Vielleicht machen wir danach auch einen Ultraschall wie sie!
Hallo Herr Zaraki,
je nach Alter Ihrer Frau würde ich empfehlen, einen möglichen Verdacht immer erstmal mit der Frauenärztin / dem Frauenarzt abzuklären.
Möglicherweise ist ja ein Ultraschall schon ausreichend.
Bei weiteren Fragen melden Sie sich gerne bei mir.
Viele Grüße
Danielle