Am Morgen des 28.12.2021 kam der ersehnte Anruf: „Der Befund ist da – Sie können kommen.“
Mit einem äußerst mulmigen Gefühl bin ich – mit meinem lieben Mann an meiner Seite – in die Frauenarzt-Praxis gefahren. In Gedanken hatte ich mich schon auf das Schlimmste eingestellt, aber trotzdem bis zum Schluss gehofft, dass alles gut wird.
In der Praxis wurden wir ein bisschen auf die Folter gespannt und mussten noch ein Momentchen im Besprechungszimmer warten. Dann sagte die Ärtzin ganz sachlich: „Der Befund hat sich leider bestätigt: es ist leider Brustkrebs.“ Puh.. okay, was heißt das jetzt? Wie geht es weiter?
Weitere Untersuchungen müssen gemacht werden, um zu schauen, ob es noch andere auffällige Stellen am Körper gibt.
Die Pathologie analysiert die Probe genauer, um der Tumor genauer zu klassifizieren.
Auf Basis dessen wird dann die weitere Therapie festgelegt.
Die Frauenärztin bietet mir an, meine Schaltzentrale zu werden und mir alle nötigen Termine zu organisieren – das nehme ich dankend an.
3 Antworten auf „Die Diagnose – jetzt ist es offiziell“
[…] komplett auf den Kopf gestellt. Ich hatte das Gefühl, als hätte jemand die Reset-Taste gedrückt. Plötzlich Brustkrebs – eine zunächst sehr gruselige Diagnose. Dazu dauerkrank geschrieben. Das war für ein […]
[…] paar Tage später war dann klar: ich, Danielle Berg, habe Brustkrebs! Als der offizielle Befund da war, sagte die Frauenärztin, dass ich mit etwas Glück nach 4 bis 6 Monaten durch bin. Das war […]
[…] heißt es: Kraft tanken und verarbeiten! Es ist jetzt ca. 9 Monate her, dass die Diagnose offiziell war – 9 Monate und ein Tag, um genau zu sein. Das ist schon eine wahnsinnig lange Zeit und […]